Special
Green-Box-Kammerkonzert
Eine Konzertreihe des Orchesters der Staatsoperette
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Nicht nur vom Klima- und Naturschutz reden, sondern auch aktiv etwas dafür tun. Genau das machen Musiker*innen der Staatsoperette und zwar mit dem, was sie am besten können: mit Musik! Viermal pro Spielzeit laden sie zu ihren Green- Box-Kammerkonzerten ein, bei denen sie Spenden für Umweltprojekte sammeln. In unterschiedlichsten Formationen präsentieren die Musiker*innen hier klassische und moderne Kammermusik, während wissenschaftliche Vorträge zu ausgewählten Nachhaltigkeitsthemen, Gesprächsrunden oder künstlerische Beiträge das exklusive Konzertformat abrunden.
Bereits seit Frühjahr 2021 ist das Orchester der Staatsoperette Mitglied in dem Verein „Orchester des Wandels“, der zahlreiche deutsche Berufsorchester unter seinem Dach vereint. Gemeinsam treten sie aktiv für Klima- und Naturschutz ein und möchten mit ihren Projekten nachhaltiges Denken im Kulturbereich fördern.
Die Baubranche ist ein Hauptverursacher des Klimawandels und gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftszweigen. Deshalb scheint eine Bauwende, wie sie das Team Zirkuläres Bauen fordert, unumgänglich: Nur wenn Abbruch kritischer hinterfragt wird und Bauwerke, die sich nicht ertüchtigen lassen, materialschonend rückgebaut werden, können intakte Bauelemente wiederverwendet und Massenbaustoffe zu hochwertigen Sekundärrohstoffen aufbereitet werden.
Das Team Zirkuläres Bauen hat es sich zur Aufgabe gemacht, dringend notwendige Impulse für eine ressourcenschonende und klimapositive Baupraxis in Dresden zu geben. Architektin Katharina Wittke, Mitglied im Team Zirkuläres Bauen, informiert in einem zweiteiligen Vortrag über die Bauwende Sachsen, ein Netzwerk von Akteur*innen, welche die nachhaltige Entwicklung des Bauwesens in Sachsen fordern und aktiv mitgestalten.
Der bauliche Blick in die Zukunft verbindet sich musikalisch mit der Uraufführung dreier Werke von Dresdner Komponisten: Streichquartett Nr. 2, Ostinati-Klänge-Rhythmus von Friedbert Streller, Quintetto capriccioso von Rainer Lischka und Adagio & Passaca von Rainer Promnitz. Sowohl Rainer Lischka als auch Rainer Promnitz sind bei dem Konzert anwesend und führen in die Präsentation ihrer Kompositionen ein.
Streichquartett: Bernhard Geyer-Linsmann (Geige), Benedikt Halm (Geige), Ulrich Schröder (Bratsche), Rainer Promnitz (Cello)
Klarinette: Billy Schmidt
Mit: Katharina Wittke (Team Zirkuläres Bauen)
Diplom-Psychologin Constance Nennewitz, Mitglied der Vereinigung Psychologists / Psychotherapists for Future e.V., beleuchtet das wichtige Thema der Klimapsychologie: Wie können wir die Menschen zu klimabewussterem Handeln motivieren? Passend dazu nimmt das Ensemble AntiquaNova, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, historische Aufführungspraxis mit neuen Klangmöglichkeiten zu kombinieren, das Publikum mit auf eine Reise durch das barocke und neue Europa.
AntiquaNova: Petra Zámbó (Blockflöte), Clemens Amme (Marimbaphon / Schlagwerk), Simon Lessing (Vibraphon, Schlagwerk)
Mit: Diplom-Psychologin Constance Nennewitz
Babette Kuschel, Andreas Sauerzapf und ein musikalisches Trio, bestehend aus Geige, Klavier und Cello, spüren der klimapolitischen Kraft von Poesie nach und eruieren die Möglichkeiten einer nachhaltigen Literatur- und Musikproduktion. Mit Lyrik und Chansons aus Berlin und Wien hinterfragen sie damalige und heutige Zeitströmungen.
Trio: Leonid Smorguner (Geige), Martin Borck (Cello), Minsang Cho (Klavier)
Mit: Babette Kuschel (Lesung), Andreas Sauerzapf (Gesang)
Bereits seit Frühjahr 2021 ist das Orchester der Staatsoperette Mitglied in dem Verein „Orchester des Wandels“, der zahlreiche deutsche Berufsorchester unter seinem Dach vereint. Gemeinsam treten sie aktiv für Klima- und Naturschutz ein und möchten mit ihren Projekten nachhaltiges Denken im Kulturbereich fördern.
- Mo | 20.01.2025 | 19:00
Die Baubranche ist ein Hauptverursacher des Klimawandels und gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftszweigen. Deshalb scheint eine Bauwende, wie sie das Team Zirkuläres Bauen fordert, unumgänglich: Nur wenn Abbruch kritischer hinterfragt wird und Bauwerke, die sich nicht ertüchtigen lassen, materialschonend rückgebaut werden, können intakte Bauelemente wiederverwendet und Massenbaustoffe zu hochwertigen Sekundärrohstoffen aufbereitet werden.
Das Team Zirkuläres Bauen hat es sich zur Aufgabe gemacht, dringend notwendige Impulse für eine ressourcenschonende und klimapositive Baupraxis in Dresden zu geben. Architektin Katharina Wittke, Mitglied im Team Zirkuläres Bauen, informiert in einem zweiteiligen Vortrag über die Bauwende Sachsen, ein Netzwerk von Akteur*innen, welche die nachhaltige Entwicklung des Bauwesens in Sachsen fordern und aktiv mitgestalten.
Der bauliche Blick in die Zukunft verbindet sich musikalisch mit der Uraufführung dreier Werke von Dresdner Komponisten: Streichquartett Nr. 2, Ostinati-Klänge-Rhythmus von Friedbert Streller, Quintetto capriccioso von Rainer Lischka und Adagio & Passaca von Rainer Promnitz. Sowohl Rainer Lischka als auch Rainer Promnitz sind bei dem Konzert anwesend und führen in die Präsentation ihrer Kompositionen ein.
Streichquartett: Bernhard Geyer-Linsmann (Geige), Benedikt Halm (Geige), Ulrich Schröder (Bratsche), Rainer Promnitz (Cello)
Klarinette: Billy Schmidt
Mit: Katharina Wittke (Team Zirkuläres Bauen)
- Mo | 10.03.2025 | 19:00
Diplom-Psychologin Constance Nennewitz, Mitglied der Vereinigung Psychologists / Psychotherapists for Future e.V., beleuchtet das wichtige Thema der Klimapsychologie: Wie können wir die Menschen zu klimabewussterem Handeln motivieren? Passend dazu nimmt das Ensemble AntiquaNova, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, historische Aufführungspraxis mit neuen Klangmöglichkeiten zu kombinieren, das Publikum mit auf eine Reise durch das barocke und neue Europa.
AntiquaNova: Petra Zámbó (Blockflöte), Clemens Amme (Marimbaphon / Schlagwerk), Simon Lessing (Vibraphon, Schlagwerk)
Mit: Diplom-Psychologin Constance Nennewitz
- Mo | 12.05.2025 | 19:00
Babette Kuschel, Andreas Sauerzapf und ein musikalisches Trio, bestehend aus Geige, Klavier und Cello, spüren der klimapolitischen Kraft von Poesie nach und eruieren die Möglichkeiten einer nachhaltigen Literatur- und Musikproduktion. Mit Lyrik und Chansons aus Berlin und Wien hinterfragen sie damalige und heutige Zeitströmungen.
Trio: Leonid Smorguner (Geige), Martin Borck (Cello), Minsang Cho (Klavier)
Mit: Babette Kuschel (Lesung), Andreas Sauerzapf (Gesang)