Bitte beachten Sie
Am 20. April bleibt unsere Theaterkasse für den Vorverkauf geschlossen. Ab 17.30 Uhr bieten wir ausschließlich Tickets für unsere Vorstellungen im Rahmen der Langen Nacht der Dresdner Theater an.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Der Operettenfrosch geht an:
CLIVIA
Grund zu feiern! Unsere jüngste Produktion CLIVIA ist am Wochenende vom Bayerischen Rundfunk mit dem OPERETTENFROSCH ausgezeichnet worden – einer Ehrung, die der Sender an mutige, zeitgemäße und herausragend gut gemachte Operetten-Inszenierungen vergibt.

Die Auszeichnung verdankt die Produktion der, in Redakteur Stefan Freys Worten, „pointierten“ neuen Textfassung von Peter Lund, dem fantasievollen Bühnenbild-Dschungel von Jürgen Franz Kirner, den „großartigen 1930erJahre Kostümen“ von Daria Kornysheva sowie einem durchweg überzeugenden Solist*innen-Ensemble, dem Chor, Ballett und dem Orchester unter der Leitung von Christian Garbosnik, der „mit Verve in Dostals Kinopartitur schwelgt“.
Ingeborg Schöpf entführt in die Operetten- und Filmwelt der 1920er bis 40er Jahre
Mit Hits von Unterhaltungsmusik-Komponist Nico Dostal und mit Filmchansons der 1920er bis 40er Jahre lädt Sie Sopranistin Ingeborg Schöpf zu ihrem Soloabend ein. Dabei schlüpft sie in die Rollen legendärer Bühnen- und Leinwanddiven wie Zarah Leander oder Marlene Dietrich. Ein intimer Abend zwischen bittersüßer Melancholie und Lebenslust.

19. April | 19.30 Uhr
Theater schauen, flanieren, Freund*innen und Gleichgesinnte treffen: Unter diesem Motto laden auch dieses Jahr wieder die Bühnen der Stadt zur Langen Nacht der Dresdner Theater am 20. April ein.

Von Walzer bis Tango
Bei uns an der Staatsoperette erleben Sie ab 18 Uhr (und bis 22 Uhr zu jeder vollen Stunde) in einem 25-minütigen Programm die schönsten Melodien aus „Clivia“.

20. April | 18, 19, 20, 21 und 22 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 5. April um 10 Uhr im Foyer des Staatsschauspiels Dresden.
ZUgabe!
ZU NEUEN UFERN
Film im Zentralkino
Anlässlich der Premiere von „Clivia“ zeigt das Zentralkino im Rahmen der Musikfilm-Reihe „All singing, all dancing!“ den deutschen Spielfilm „Zu neuen Ufern“ aus dem Jahr 1937.

„Zu neuen Ufern“ ist ein Film aus der Blütezeit Zarah Leanders, die hier als populäre Londoner Varietésängerin um 1840 wegen einer Scheckfälschung, die nicht sie, sondern ihr Geliebter beging, nach Australien deportiert wird – mit den Schlagern von Ralph Benatzky, darunter „Ich steh, im Regen“ oder „Yes, Sir“.
Routiniert inszeniert von Detlef Sierck, der es später unter dem Namen Douglas Sirk zum Meister des Hollywood-Melodrams brachte.

Zu neuen Ufern (1937)
26. April, 19 Uhr | Zentralkino (auf dem Gelände des Kraftwerk Mitte)
Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden

wieder am 21. und 23. April
Operette von Nico Dostal
Musikalische Leitung Christian Garbosnik
Regie Peter Lund
Bühne Jürgen Franz Kirner
Kostüme Daria Kornysheva
Choreographie Bart de Clercq
Eine Nacht in Havanna
Am 30. August 2024 laden wir erstmals zum Sommernachtsball ein. Der Abend beginnt exotisch mit der Premiere der temperamentvollen Revue-Operette „Du bist ich“. Im Anschluss daran genießen Sie ein sommerliches Buffet mit karibisch inspirierten Köstlichkeiten und bunten Cocktails.
Das Orchester der Staatsoperette spielt auf der Bühne zum Tanz auf – von Walzer bis Cha-Cha-Cha über Foxtrott bis Mambo. Im Anschluss lädt eine Cover-Band zum Weiterfeiern und Tanzen ein.

30. August | 18 Uhr
Ab sofort gibt es die zweite Ausgabe unseres Podcasts UND BITTE!
Dafür trafen sich aus dem „Clivia“-Team Christian Garbosnik, 1. Kapellmeister der Staatsoperette und der Musikalische Leiter der Produktion, und Regisseur Peter Lund zum Plaudern.