Oper Dresden
Das dritte Standbein des Repertoires der Staatsoperette ist die Oper. Mit Werken wie „Zar und Zimmermann“ (1997) oder „Martha“ (1999) eroberte sich das Genre einen festen Platz im Spielplan des Hauses. Später folgten „Die lustigen Weiber von Windsor“ (2004), „Der Wildschütz“ (2005) oder „Die verkaufte Braut“ (2014), Axel Köhlers Inszenierung „Die Zauberflöte“ (2008) und „Die lustigen Weiber von Windsor“ (2022).
Seit der Saison 2023/24 steht erstmals Giacomo Puccinis „La Bohème“ auf dem Programm der Staatsoperette; die Aufführung ist in deutscher Sprache zu erleben.
Seit der Saison 2023/24 steht erstmals Giacomo Puccinis „La Bohème“ auf dem Programm der Staatsoperette; die Aufführung ist in deutscher Sprache zu erleben.