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17.07.2018
BEACHTLICHE ERFOLGE TROTZ SCHWERER HAVARIE
Staatsoperette zieht Bilanz der zweiten Spielzeit im neuen Haus
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Trotz der folgenschweren Havarie im Oktober 2017 kann die Staatsoperette in der Spielzeit 2017/18 für die nicht vom Wasserschaden betroffenen Vorstellungen eine großartige Auslastung von 87 % verzeichnen.
Bittere Havarie-Bilanz
Die Spielzeit 2017/18 begann höchst vielversprechend, der Vorverkauf machte sehr zuversichtlich. Es sollte für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach den Mühen der überaus erfolgreichen Eröffnungsspielzeit die erste »normale« Saison am neuen Standort werden. Aber am 18. Oktober 2017 kam es zu einer fremdverschuldeten Havarie der Sprühflutanlage, die die Bühne sofort unbenutzbar machte und zur Folge hatte, dass im Oktober sowie im November alle Vorstellungen ausfallen mussten und im Dezember nur zwei Produktionen (»Hänsel und Gretel« und »Die lustige Witwe«) auf der Vorbühne gezeigt werden konnten. Im Januar wurden zusätzlich zu den geplanten Aufführungen des auf die Vorbühne verlegten Neujahrskonzerts sehr kurzfristig noch sechs zusätzliche Termine angeboten.
Bis einschließlich April 2018 fielen havariebedingt insgesamt 45 Vorstellungen aus. Dieser Ausfall, die Rabatte für die Vorbühnen-Vorstellungen im Dezember und die Kaufzurückhaltung aufgrund der drastischen Eingriffe ins Programm bedeuteten einen Einnahmeverlust von 600000 €.
Volle Kraft voraus ab Februar
Premieren und Wiederaufnahmen folgten ab Februar Schlag auf Schlag. Geplant waren ab Februar bis Spielzeitende eigentlich nur zwei Premieren und eine Wiederaufnahme-Premiere. Um keins der künstlerischen Projekte zu verlieren, wurden es dann jedoch vier Premieren (»Frau Luna«, die Uraufführung »Zzaun!«, »Die Dreigroschenoper«, »Die Csárdásfürstin«) und die Wiederaufnahme-Premiere »Candide«. Dieses immense Programm forderte von allen Beschäftigen des Hauses, ob auf oder hinter der Bühne, überdurchschnittliches Engagement, Kraft und Durchhaltevermögen.
Außerdem entstand mit »The Black Rider«, der populären Freischütz-Variante von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson, die erste Koproduktion des Theaters Junge Generation und der Staatsoperette.
Solidarität der Kollegen und Dresdner
Die nötige Energie nach dem Schock holte sich das Staatsoperetten-Ensemble beispielsweise auch durch eine wunderbare Geste der Musikerinnen und Musiker der Dresdner Philharmonie: Spontan lud das Orchester die Musikerkolleginnen und -kollegen der Staatsoperette zu einem gemeinsamen Konzert am 11. November ein. Unglaublich, innerhalb einer knappen Woche war der Kulturpalast restlos ausverkauft.
Theaterferien, aber nicht für alle
Um gänzlich alle Havarieschäden zu beseitigen, beginnt am 16. Juli die Demontage des Holzbodens der Vorbühne, des Orchestergrabens und nach Möglichkeit auch der Hinterbühne. In diesem Zuge werden auch die Beleuchtung des Dirigentenpults und des Souffleurkastens verbessert.
Zum Spielzeitbeginn ist dann alles wieder beim Alten. Der Auftakt der Saison 2018/19 fällt am 1. September zusammen mit dem großen Sommerfest aller Kraftwerks-»Bewohner« und setzt sich am Abend mit »Im Weißen Rössl« auf der Bühne der Staatsoperette fort.
Zusammengefasst
Auslastung für die nicht vom Wasserschaden betroffenen Vorstellungen
(d.h. ohne Einbeziehung der Vorbühnen-Vorstellungen im Dezember und ohne die sechs
zusätzlichen Neujahrskonzerte)
123 Vorstellungen
mit 71222 Besucher (inkl. Oh-Töne, Tom Gaebel)
mit einer Auslastung von 87 %
Spitzenreiter
»Frau Luna« mit 99,3 %
»María de Buenos Aires« mit 98,6 %
»Die Dreigroschenoper« mit 98,2 %
»Csárdásfürstin« mit 96,9 %
Die Auslastungszahlen der verkürzten Eröffnungsspielzeit 2016/17 und der durch den Wasserschaden stark beeinflussten Spielzeit 2017/18 sind nicht vergleichbar.
Bittere Havarie-Bilanz
Die Spielzeit 2017/18 begann höchst vielversprechend, der Vorverkauf machte sehr zuversichtlich. Es sollte für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach den Mühen der überaus erfolgreichen Eröffnungsspielzeit die erste »normale« Saison am neuen Standort werden. Aber am 18. Oktober 2017 kam es zu einer fremdverschuldeten Havarie der Sprühflutanlage, die die Bühne sofort unbenutzbar machte und zur Folge hatte, dass im Oktober sowie im November alle Vorstellungen ausfallen mussten und im Dezember nur zwei Produktionen (»Hänsel und Gretel« und »Die lustige Witwe«) auf der Vorbühne gezeigt werden konnten. Im Januar wurden zusätzlich zu den geplanten Aufführungen des auf die Vorbühne verlegten Neujahrskonzerts sehr kurzfristig noch sechs zusätzliche Termine angeboten.
Bis einschließlich April 2018 fielen havariebedingt insgesamt 45 Vorstellungen aus. Dieser Ausfall, die Rabatte für die Vorbühnen-Vorstellungen im Dezember und die Kaufzurückhaltung aufgrund der drastischen Eingriffe ins Programm bedeuteten einen Einnahmeverlust von 600000 €.
Volle Kraft voraus ab Februar
Premieren und Wiederaufnahmen folgten ab Februar Schlag auf Schlag. Geplant waren ab Februar bis Spielzeitende eigentlich nur zwei Premieren und eine Wiederaufnahme-Premiere. Um keins der künstlerischen Projekte zu verlieren, wurden es dann jedoch vier Premieren (»Frau Luna«, die Uraufführung »Zzaun!«, »Die Dreigroschenoper«, »Die Csárdásfürstin«) und die Wiederaufnahme-Premiere »Candide«. Dieses immense Programm forderte von allen Beschäftigen des Hauses, ob auf oder hinter der Bühne, überdurchschnittliches Engagement, Kraft und Durchhaltevermögen.
Außerdem entstand mit »The Black Rider«, der populären Freischütz-Variante von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson, die erste Koproduktion des Theaters Junge Generation und der Staatsoperette.
Solidarität der Kollegen und Dresdner
Die nötige Energie nach dem Schock holte sich das Staatsoperetten-Ensemble beispielsweise auch durch eine wunderbare Geste der Musikerinnen und Musiker der Dresdner Philharmonie: Spontan lud das Orchester die Musikerkolleginnen und -kollegen der Staatsoperette zu einem gemeinsamen Konzert am 11. November ein. Unglaublich, innerhalb einer knappen Woche war der Kulturpalast restlos ausverkauft.
Theaterferien, aber nicht für alle
Um gänzlich alle Havarieschäden zu beseitigen, beginnt am 16. Juli die Demontage des Holzbodens der Vorbühne, des Orchestergrabens und nach Möglichkeit auch der Hinterbühne. In diesem Zuge werden auch die Beleuchtung des Dirigentenpults und des Souffleurkastens verbessert.
Zum Spielzeitbeginn ist dann alles wieder beim Alten. Der Auftakt der Saison 2018/19 fällt am 1. September zusammen mit dem großen Sommerfest aller Kraftwerks-»Bewohner« und setzt sich am Abend mit »Im Weißen Rössl« auf der Bühne der Staatsoperette fort.
Zusammengefasst
Auslastung für die nicht vom Wasserschaden betroffenen Vorstellungen
(d.h. ohne Einbeziehung der Vorbühnen-Vorstellungen im Dezember und ohne die sechs
zusätzlichen Neujahrskonzerte)
123 Vorstellungen
mit 71222 Besucher (inkl. Oh-Töne, Tom Gaebel)
mit einer Auslastung von 87 %
Spitzenreiter
»Frau Luna« mit 99,3 %
»María de Buenos Aires« mit 98,6 %
»Die Dreigroschenoper« mit 98,2 %
»Csárdásfürstin« mit 96,9 %
Die Auslastungszahlen der verkürzten Eröffnungsspielzeit 2016/17 und der durch den Wasserschaden stark beeinflussten Spielzeit 2017/18 sind nicht vergleichbar.
21.06.2018
Erzkomödiant und begnadeter Jazzpianist
Zum Tod von Heinz Zimmer,
ehemaliges Ensemblemitglied der Staatsoperette
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ehemaliges Ensemblemitglied der Staatsoperette
Ob er als »Tante aus Brasilien« auf der Flucht vor einem Verehrer ins Klavier hechtete oder in »Kiss me, Kate« als Pianist auf der Bühne nicht nur das Publikum mit »Es ist viel zu heiß« zumSchwitzen brachte – Heinz Zimmer war ein Allrounder.
Herangebildet im Dresdner Kreuzchor unter Rudolf Mauersberger, ausgebildet bei Arno Schellenbergund Senta Kutzschbach, führten Engagements den jungen Sänger an das Theater Senftenberg und das Stadttheater Freiberg.
1965 engagierte ihn Prof. Steiner an die Staatsoperette. Nun spielte Zimmer Hauptrollen u.a. in »Sweet Charity« und »The Fantasticks«. Seine Vielseitigkeit bewies er als gewitzter Landstreicher Fliederbusch, als betrunkener Postbote im »Küchenliederabend«, als eiskalter König Salomon in »Der König David Bericht« oder als urkomischer Sprecherzieher in »Singin‘ in the Rain«; als Njegus in der »Lustigen Witwe« oder Enterich in »Der Bettelstudent«.
Seine sympathische, manchmal trockene Art machte ihn beliebt bei Kollegen und Publikum.
Aber Heinz Zimmer war auch ein begeisterter Jazzpianist, er komponierte und arrangierte, gründete 1982 das »Heinz-Zimmer-Jazz-Team« und begleitete bis 1987 das Kabarett »Die Posthornissen«.
Wenn er mal nicht auf der Bühne stand oder am Klavier saß, ließ er keine Skatrunde aus.
Im August 2000 nahm er Abschied von der Staatsoperette Dresden, nun müssen wir uns von ihm verabschieden: Heinz Zimmer verstarb am 13. Juni 2018. In der Kálmán-Operette »Die Herzogin von Chicago« gibt es die Nummer »Im Himmel spielt auch schon die Jazzband« – und Heinz Zimmer sitzt sicherlich am Klavier.
Marcella Gerstenberger
Herangebildet im Dresdner Kreuzchor unter Rudolf Mauersberger, ausgebildet bei Arno Schellenbergund Senta Kutzschbach, führten Engagements den jungen Sänger an das Theater Senftenberg und das Stadttheater Freiberg.
1965 engagierte ihn Prof. Steiner an die Staatsoperette. Nun spielte Zimmer Hauptrollen u.a. in »Sweet Charity« und »The Fantasticks«. Seine Vielseitigkeit bewies er als gewitzter Landstreicher Fliederbusch, als betrunkener Postbote im »Küchenliederabend«, als eiskalter König Salomon in »Der König David Bericht« oder als urkomischer Sprecherzieher in »Singin‘ in the Rain«; als Njegus in der »Lustigen Witwe« oder Enterich in »Der Bettelstudent«.
Seine sympathische, manchmal trockene Art machte ihn beliebt bei Kollegen und Publikum.
Aber Heinz Zimmer war auch ein begeisterter Jazzpianist, er komponierte und arrangierte, gründete 1982 das »Heinz-Zimmer-Jazz-Team« und begleitete bis 1987 das Kabarett »Die Posthornissen«.
Wenn er mal nicht auf der Bühne stand oder am Klavier saß, ließ er keine Skatrunde aus.
Im August 2000 nahm er Abschied von der Staatsoperette Dresden, nun müssen wir uns von ihm verabschieden: Heinz Zimmer verstarb am 13. Juni 2018. In der Kálmán-Operette »Die Herzogin von Chicago« gibt es die Nummer »Im Himmel spielt auch schon die Jazzband« – und Heinz Zimmer sitzt sicherlich am Klavier.
Marcella Gerstenberger
11.06.2018
27 - Live fast. Love hard. Die young.
Thüringer Staatsballett gastiert am 14. und 15. Juni in der Staatsoperette
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Silvana Schröders Rockballett mit Musik von Amy Winehouse, Kurt Cobain, Janis Joplin, Brian Jones und Jimi Hendrix
Im Fokus des Balletts steht ein Jugendlicher, der so sein will wie seine Pop-Idole, die zu den einflussreichsten der Rockgeschichte zählen. Sie eint ein exzessiver Lebensstil, das Auskosten des Augenblicks, die absolute Hingabe an die Musik, sozialer Aufstieg und Reichtum, Berühmtheit und Verehrung – und das Todesalter 27. Sie alle gehören, trotz unterschiedlicher Lebens- und Todesumstände sowie Musik-stile, dem sogenannten Club 27 an. Hatten sie ihren frühen Tod billigend in Kauf genommen oder gar mutwillig herbeigeführt? Ist ihnen der Erfolg so zu Kopf gestiegen, dass sie nicht damit zurechtkamen? Inwieweit haben sie die Sehnsüchte ihrer Fans ausgedrückt und ausgelebt? Welche Rolle spielten Sex, Alkohol und Drogen? Und gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen künstlerischer Produktivität und Selbstaufgabe?
Der junge Mann nimmt sich vor, seinen Vorbildern mit allen Konsequenzen nachzueifern, bis er das ominöse Alter erreicht hat, davon träumend, selbst in die Musikgeschichte einzugehen und dadurch unsterblich zu werden. Wird er seinen 28. Geburtstag erleben?
Der erfolgreiche Ballettabend 27 ist bereits seit 2012 im Repertoire des Thüringer Staatsballetts und nach Gastspielen in Erfurt erstmalig auch in Dresden zu sehen. Neben den Originaleinspielungen der Musiker des Club 27 werden die Tänzerinnen und Tänzer vom E-Gitarristen Arto Mäkelä live begleitet. Mäkelä arbeitet als Live- und Studio-Gitarrist mit zahlreichen Künstlern und Bands, wirkte bereits in großen Musicalproduktionen wie We Will Rock You mit und war zuletzt auf Tournee mit der Sängerin Sarah Connor.
Im Fokus des Balletts steht ein Jugendlicher, der so sein will wie seine Pop-Idole, die zu den einflussreichsten der Rockgeschichte zählen. Sie eint ein exzessiver Lebensstil, das Auskosten des Augenblicks, die absolute Hingabe an die Musik, sozialer Aufstieg und Reichtum, Berühmtheit und Verehrung – und das Todesalter 27. Sie alle gehören, trotz unterschiedlicher Lebens- und Todesumstände sowie Musik-stile, dem sogenannten Club 27 an. Hatten sie ihren frühen Tod billigend in Kauf genommen oder gar mutwillig herbeigeführt? Ist ihnen der Erfolg so zu Kopf gestiegen, dass sie nicht damit zurechtkamen? Inwieweit haben sie die Sehnsüchte ihrer Fans ausgedrückt und ausgelebt? Welche Rolle spielten Sex, Alkohol und Drogen? Und gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen künstlerischer Produktivität und Selbstaufgabe?
Der junge Mann nimmt sich vor, seinen Vorbildern mit allen Konsequenzen nachzueifern, bis er das ominöse Alter erreicht hat, davon träumend, selbst in die Musikgeschichte einzugehen und dadurch unsterblich zu werden. Wird er seinen 28. Geburtstag erleben?
Der erfolgreiche Ballettabend 27 ist bereits seit 2012 im Repertoire des Thüringer Staatsballetts und nach Gastspielen in Erfurt erstmalig auch in Dresden zu sehen. Neben den Originaleinspielungen der Musiker des Club 27 werden die Tänzerinnen und Tänzer vom E-Gitarristen Arto Mäkelä live begleitet. Mäkelä arbeitet als Live- und Studio-Gitarrist mit zahlreichen Künstlern und Bands, wirkte bereits in großen Musicalproduktionen wie We Will Rock You mit und war zuletzt auf Tournee mit der Sängerin Sarah Connor.
Am 25. Mai findet in ganz Deutschland der Tag der Nachbarn statt. Und ausgerechnet an diesem Tag steht in der Staatsoperette »Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical« auf dem Spielplan. Dazu lädt das Haus alle Nachbarn rund ums Kraftwerk ganz herzlich ein. Ab 17 Uhr gibt es in der Theatergasse Live-Musik und die Gastronomen bieten Kaffee, Kuchen, Snacks und Getränke, wie beispielsweise die Zankapfel- und Nachbarschaftsbowle. 19.30 Uhr beginnt die Vorstellung von »Zzaun!«. Das Musical nimmt auf sehr witzige Art und Weise ein Nachbarschaftsstreit aufs Korn. Auch nach der Vorstellung wird es noch Gelegenheit geben, mit Nachbarn ins Gespräch zu kommen und zu feiern: beim lustigen Nachbarschafts-Würfelspiel oder bei der Party mit Live-Musik im T1 Bistro & Café
07.05.2018
»María de Buenos Aires« anstatt »Candide«
Spielplanänderung am 20. Mai in der Staatsoperette
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Am Pfingstsonntag (20. Mai) steht nicht wie geplant Bernsteins »Candide«, sondern die Tango-Operita von Astor Piazzolla »María de Buenos Aires« auf dem Spielplan der Staatsoperette Dresden. Bereits gekaufte Karten für »Candide« können entweder in die »Candide«-Vorstellung am 21. Mai getauscht oder unter Angabe der Bankverbindung erstattet werden.
Für die nun zusätzliche »María de Buenos Aires« am 20.5. um 19.30 Uhr gibt es noch Restkarten
unter 0351 320 42222 oder unter www.staatsoperette.de
Für die nun zusätzliche »María de Buenos Aires« am 20.5. um 19.30 Uhr gibt es noch Restkarten
unter 0351 320 42222 oder unter www.staatsoperette.de
05.05.2018
Auf die Plätze, fertig, SO!
In der Staatsoperette begann der Vorverkauf für 2018/19
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Pünktlich um 10 Uhr begann heute (am 4. Mai) der Vorverkauf für die Spielzeit 2018/19 an der Staatsoperette Dresden. Doch schon ab 6.30 Uhr hatten es sich die ersten Kunden vorm Theater auf mitgebrachten Klappstühlen gemütlich gemacht und geduldig gewartet. Ihnen schlossen sich schnell viele an, bis 10 Uhr standen ca. 200 Personen in der Warteschlange.
Von 10 bis 12 Uhr wurden insgesamt 1500 Karten gebucht. Das sind annähernd so viele, wie im letzten Jahr. Viele Kunden kauften sich ihre Karten gleich für die gesamte Spielzeit von September bis Juli.
Am meisten nachgefragt waren die Silvestervorstellungen (»Die Csárdásfürstin«), die Neujahrskonzerte, »My Fair Lady«, »Die Dreigroschenoper« und »Die Zauberflöte«.
Übrigens, der Erste in der Warteschlange hat für seinen 100-jährigen Vater Karten für »Im Weißen Rössl« gekauft und ihm damit einen Herzenswunsch erfüllt.
Von 10 bis 12 Uhr wurden insgesamt 1500 Karten gebucht. Das sind annähernd so viele, wie im letzten Jahr. Viele Kunden kauften sich ihre Karten gleich für die gesamte Spielzeit von September bis Juli.
Am meisten nachgefragt waren die Silvestervorstellungen (»Die Csárdásfürstin«), die Neujahrskonzerte, »My Fair Lady«, »Die Dreigroschenoper« und »Die Zauberflöte«.
Übrigens, der Erste in der Warteschlange hat für seinen 100-jährigen Vater Karten für »Im Weißen Rössl« gekauft und ihm damit einen Herzenswunsch erfüllt.
13.04.2018
Dresdner Exportschlager
Die Staatsoperetten-Produktion »Wonderful Town« wird ab Dezember 2018 in Wien gezeigt
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Am 15. April 2018 steht das Bernstein-Musical »Wonderful Town« zum letzten Mal auf dem Spielplan der Staatsoperette Dresden. Als eine der Eröffnungspremieren startete das Stück am 22. Dezember 2016 im neuen Haus. Von der Presse hoch gelobt (»Dresden liegt am Broadway [...]« Sächsische Zeitung) und vom Publikum geliebt und gefeiert, wurde »Wonderful Town« 27 Mal vor stets ausverkauftem Haus gespielt.
Nun geht diese Erfolgsproduktion auf die Reise nach Wien: Die Volksoper übernimmt die
Inszenierung von Matthias Davids in ihr Repertoire. Das bedeutet, Kostüme, Bühnenbild, Regie und Choreografie werden komplett aus Dresden übernommen. Und nicht nur das, zur großen Freude der Staatsoperette werden aber auch die beiden brillanten Hauptdarstellerinnen aus dem Dresdner »Wonderful Town«-Ensemble, Olivia Delauré und Sarah Schütz, in Wien wieder gemeinsam auf der Bühne stehen.
Olivia Delauré: »Ich habe mich riesig gefreut, als die Anfrage aus Wien kam und bin natürlich auch sehr stolz darauf, dass ich an der Volksoper gastieren darf. Gerade diese Rolle macht mir unheimlich viel Spaß – und gemeinsam mit meiner Bühnenschwester Sarah sind wir einfach ein unschlagbares und super eingespieltes Team.«
Schon bei der Auswahl des Stückes und der Verpflichtung des Kreativteams – Regie, Bühnenbild, Kostüme und Choreografie – stand fest, dass »Wonderful Town« erst an der Staatsoperette läuft und ab 9. Dezember 2018 an der Wiener Volksoper. Deshalb wurden von Anfang an auch die Dekorationen für beide Häuser konzipiert und sogar die Bauprobe fand in Wien statt.
Für die beiden letzten »Wonderful Town«-Vorstellungen in der Staatsoperette Dresden, am
14.4., 19.30 Uhr und am 15.4., 15 Uhr, gibt es nur noch sehr wenige Restkarten online unter
www.staatsoperette.de. Restkarten-Anfragen sind auch unter karten@staatsoperette.de möglich.
Nun geht diese Erfolgsproduktion auf die Reise nach Wien: Die Volksoper übernimmt die
Inszenierung von Matthias Davids in ihr Repertoire. Das bedeutet, Kostüme, Bühnenbild, Regie und Choreografie werden komplett aus Dresden übernommen. Und nicht nur das, zur großen Freude der Staatsoperette werden aber auch die beiden brillanten Hauptdarstellerinnen aus dem Dresdner »Wonderful Town«-Ensemble, Olivia Delauré und Sarah Schütz, in Wien wieder gemeinsam auf der Bühne stehen.
Olivia Delauré: »Ich habe mich riesig gefreut, als die Anfrage aus Wien kam und bin natürlich auch sehr stolz darauf, dass ich an der Volksoper gastieren darf. Gerade diese Rolle macht mir unheimlich viel Spaß – und gemeinsam mit meiner Bühnenschwester Sarah sind wir einfach ein unschlagbares und super eingespieltes Team.«
Schon bei der Auswahl des Stückes und der Verpflichtung des Kreativteams – Regie, Bühnenbild, Kostüme und Choreografie – stand fest, dass »Wonderful Town« erst an der Staatsoperette läuft und ab 9. Dezember 2018 an der Wiener Volksoper. Deshalb wurden von Anfang an auch die Dekorationen für beide Häuser konzipiert und sogar die Bauprobe fand in Wien statt.
Für die beiden letzten »Wonderful Town«-Vorstellungen in der Staatsoperette Dresden, am
14.4., 19.30 Uhr und am 15.4., 15 Uhr, gibt es nur noch sehr wenige Restkarten online unter
www.staatsoperette.de. Restkarten-Anfragen sind auch unter karten@staatsoperette.de möglich.
Die Staatsoperette Dresden hat ihr Programm für die kommende Spielzeit auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vorgestellt.
Gleich die erste Premiere im Oktober bringt die für das Haus so typische Nähe zwischen Operette und Oper in einem Doppelabend auf die Bühne: die klassische Operette »Die schöne Galathée« von Franz von Suppé und Giacomo Puccinis Meisterwerk der komödiantischen Opernliteratur, »Gianni Schicchi«.
Für April 2019 kündigt die Staatsoperette Dresden die zweite Musical-Uraufführung im neuen Haus an. Der Komponist Frank Nimsgern und die Autoren Tilmann von Blomberg und Alexander Kuchinka (von beiden stammt das Musical »Zzaun!«) haben für »Der Mann mit dem Lachen« den monumentalen historischen Roman »L’homme qui rit« des großen Victor Hugo exklusiv für die Staatsoperette Dresden adaptiert und ein klanglich opulentes und dramatisches Musical geschaffen.
Starke Frauenfiguren sind prägend für die am Haus gepflegten Kunstgattungen – Operette, Musical und Oper –, denkt man nur an die beispiellose Wandlung des Blumenmädchens Eliza Doolittle in »My Fair Lady«. Die Faszination der Verwandlung spiegelt sich aber auch in der Operette »Die schöne Galathée« und in dem Broadway-Musical-Erfolg »Ein Hauch von Venus« (One Touch of Venus) von Kurt Weill wider. Beide Male erwacht eine antike Statue zum Leben. Alle drei Werke wurzeln auf verschiedene Weise in dem antiken Mythos vom Bildhauer Pygmalion, der sich in eine von ihm geschaffene Frauenstatue verliebt.
Vorverkaufsstart für 2018/19: 4. Mai 2018 um 10 Uhr.
Gleich die erste Premiere im Oktober bringt die für das Haus so typische Nähe zwischen Operette und Oper in einem Doppelabend auf die Bühne: die klassische Operette »Die schöne Galathée« von Franz von Suppé und Giacomo Puccinis Meisterwerk der komödiantischen Opernliteratur, »Gianni Schicchi«.
Für April 2019 kündigt die Staatsoperette Dresden die zweite Musical-Uraufführung im neuen Haus an. Der Komponist Frank Nimsgern und die Autoren Tilmann von Blomberg und Alexander Kuchinka (von beiden stammt das Musical »Zzaun!«) haben für »Der Mann mit dem Lachen« den monumentalen historischen Roman »L’homme qui rit« des großen Victor Hugo exklusiv für die Staatsoperette Dresden adaptiert und ein klanglich opulentes und dramatisches Musical geschaffen.
Starke Frauenfiguren sind prägend für die am Haus gepflegten Kunstgattungen – Operette, Musical und Oper –, denkt man nur an die beispiellose Wandlung des Blumenmädchens Eliza Doolittle in »My Fair Lady«. Die Faszination der Verwandlung spiegelt sich aber auch in der Operette »Die schöne Galathée« und in dem Broadway-Musical-Erfolg »Ein Hauch von Venus« (One Touch of Venus) von Kurt Weill wider. Beide Male erwacht eine antike Statue zum Leben. Alle drei Werke wurzeln auf verschiedene Weise in dem antiken Mythos vom Bildhauer Pygmalion, der sich in eine von ihm geschaffene Frauenstatue verliebt.
Vorverkaufsstart für 2018/19: 4. Mai 2018 um 10 Uhr.
Die Premieren 2018/19
»Die schöne Galathée«
Komisch-mythologische Operette in einem Akt
Text von Poly Henrion | Musik von Franz von Suppé
»Gianni Schicchi«
Komische Oper in einem Akt
Libretto von Giovacchino Forzano | Musik von Giacomo Puccini
Musikalische Leitung: Andreas Schüller | Inszenierung: Axel Köhler
Premiere: 27. Oktober 2018
»Die schöne Galathée«
Der Bildhauer Pygmalion hat sich in seine Statue der Nymphe Galathée verliebt und bittet die Göttin Venus, dem kalten Marmor Leben einzuhauchen. Ein schwerer Fehler: Das fleisch-
gewordene Kunstwerk entpuppt sich als kokettes Wesen, das seinem Schöpfer vom ersten Moment an auf der Nase herumtanzt und ihn tyrannisiert… »Gianni Schicchi« Am Totenbett des reichen Buoso Donati müssen dessen scheinheilige Verwandte erfahren, dass der Verstorbene sein gesamtes Vermögen einem Kloster vermacht hat. Verärgert suchen sie nach einem Ausweg. Diesen weiß der gewitzte Bauer Gianni Schicchi: Er legt sich verkleidet in das Bett des Verstorbenen und diktiert dem herbeigerufenen Notar mit verstellter Stimme ein neues Testament…
»My Fair Lady«
Buch von Alan J. Lerner | Musik von Frederick Loewe | Deutsch von Robert Gilbert Musikalische Leitung: Christian Garbosnik | Inszenierung: Sebastian Ritschel
Premiere: 26. Januar 2019
Das arme Blumenmädchen Eliza wird durch ihren ›interessanten‹ Dialekt zum Gegenstand einer obskuren Wette des exzentrischen Phonetik-Professors Henry Higgins. Er behauptet gegenüber Oberst Pickering, aus dieser ›Rinnsteinpflanze‹ in nur sechs Monaten eine Dame von Welt machen zu können…
»Der Mann mit dem Lachen«
Musik von Frank Nimsgern | Buch von Tilmann von Blomberg | Liedtexte von Alexander Kuchinka
Ein Auftragswerk der Staatsoperette Dresden
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel | Inszenierung: Andreas Gergen
Premiere: 27. April 2019
England zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Der Waisenjunge Gwynplaine zieht als Gaukler über die Jahrmärkte des Landes. Das Publikum feiert ihn als »Der Mann mit dem Lachen«, denn sein Gesicht ist zu einem entsetzlichen Dauergrinsen verzerrt. Doch eines Tages stellt sich heraus, dass Gwynplaine der verschollene Sohn eines hochgeehrten Lords und Erbe eines unermesslichen Vermögens ist. Übergangslos findet sich der mittellose Jahrmarktsfreak in der glänzenden Welt des englischen Hochadels wieder. Berauscht vom Luxus und geblendet von der Macht erkennt er erst langsam, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen...
»Ein Hauch von Venus« (One Touch of Venus)
Musical Comedy in zwei Akten
Musik von Kurt Weill | Gesangstexte von Ogden Nash | Buch von S. Perelman und Ogden Nash |
Deutsch von Roman Hinze
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel | Inszenierung: Matthias Davids
Premiere: 22. Juni 2019
Zum Spaß steckt der New Yorker Friseur Rodney einer 3000 Jahre alten Venus-Statue den eigentlich seiner Freundin Gloria zugedachten Verlobungsring an den Finger. Auf diese Weise erweckt er die Göttin aus ihrem Marmor-Schlaf, die sich Knall auf Fall in ihn verliebt. Und damit beginnen die Probleme…
Komisch-mythologische Operette in einem Akt
Text von Poly Henrion | Musik von Franz von Suppé
»Gianni Schicchi«
Komische Oper in einem Akt
Libretto von Giovacchino Forzano | Musik von Giacomo Puccini
Musikalische Leitung: Andreas Schüller | Inszenierung: Axel Köhler
Premiere: 27. Oktober 2018
»Die schöne Galathée«
Der Bildhauer Pygmalion hat sich in seine Statue der Nymphe Galathée verliebt und bittet die Göttin Venus, dem kalten Marmor Leben einzuhauchen. Ein schwerer Fehler: Das fleisch-
gewordene Kunstwerk entpuppt sich als kokettes Wesen, das seinem Schöpfer vom ersten Moment an auf der Nase herumtanzt und ihn tyrannisiert… »Gianni Schicchi« Am Totenbett des reichen Buoso Donati müssen dessen scheinheilige Verwandte erfahren, dass der Verstorbene sein gesamtes Vermögen einem Kloster vermacht hat. Verärgert suchen sie nach einem Ausweg. Diesen weiß der gewitzte Bauer Gianni Schicchi: Er legt sich verkleidet in das Bett des Verstorbenen und diktiert dem herbeigerufenen Notar mit verstellter Stimme ein neues Testament…
»My Fair Lady«
Buch von Alan J. Lerner | Musik von Frederick Loewe | Deutsch von Robert Gilbert Musikalische Leitung: Christian Garbosnik | Inszenierung: Sebastian Ritschel
Premiere: 26. Januar 2019
Das arme Blumenmädchen Eliza wird durch ihren ›interessanten‹ Dialekt zum Gegenstand einer obskuren Wette des exzentrischen Phonetik-Professors Henry Higgins. Er behauptet gegenüber Oberst Pickering, aus dieser ›Rinnsteinpflanze‹ in nur sechs Monaten eine Dame von Welt machen zu können…
»Der Mann mit dem Lachen«
Musik von Frank Nimsgern | Buch von Tilmann von Blomberg | Liedtexte von Alexander Kuchinka
Ein Auftragswerk der Staatsoperette Dresden
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel | Inszenierung: Andreas Gergen
Premiere: 27. April 2019
England zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Der Waisenjunge Gwynplaine zieht als Gaukler über die Jahrmärkte des Landes. Das Publikum feiert ihn als »Der Mann mit dem Lachen«, denn sein Gesicht ist zu einem entsetzlichen Dauergrinsen verzerrt. Doch eines Tages stellt sich heraus, dass Gwynplaine der verschollene Sohn eines hochgeehrten Lords und Erbe eines unermesslichen Vermögens ist. Übergangslos findet sich der mittellose Jahrmarktsfreak in der glänzenden Welt des englischen Hochadels wieder. Berauscht vom Luxus und geblendet von der Macht erkennt er erst langsam, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen...
»Ein Hauch von Venus« (One Touch of Venus)
Musical Comedy in zwei Akten
Musik von Kurt Weill | Gesangstexte von Ogden Nash | Buch von S. Perelman und Ogden Nash |
Deutsch von Roman Hinze
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel | Inszenierung: Matthias Davids
Premiere: 22. Juni 2019
Zum Spaß steckt der New Yorker Friseur Rodney einer 3000 Jahre alten Venus-Statue den eigentlich seiner Freundin Gloria zugedachten Verlobungsring an den Finger. Auf diese Weise erweckt er die Göttin aus ihrem Marmor-Schlaf, die sich Knall auf Fall in ihn verliebt. Und damit beginnen die Probleme…
Am 17. März feiert Leonard Bernsteins »Candide« Wiederaufnahme-Premiere an der Staatsoperette Dresden. Dann steht auch erstmalig der bekannte Schauspieler
Walter Plathe (u.a. »Das Puppenheim von Pinnow«) auf der Bühne des Hauses. Plathe übernimmt die Rolle des Voltaire und führt als dieser mit ironischen Kommentaren
durchs Stück.
Walter Plathe (u.a. »Das Puppenheim von Pinnow«) auf der Bühne des Hauses. Plathe übernimmt die Rolle des Voltaire und führt als dieser mit ironischen Kommentaren
durchs Stück.
10.01.2018
Staatsoperetten-Produktion im Radio
Als Auftakt zum Bernstein-Jubiläumsjahr sendet Deutschlandfunk Kultur »Wonderful Town«
Pressemeldung vom 10. Januar 2018
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Pressemeldung vom 10. Januar 2018
Am Sonnabend, 13. Januar 2018, sendet Deutschlandfunk Kultur ab 19.05 Uhr eine Live-Gesamtaufnahme von »Wonderful Town« mit Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden.
Die Hauptpartien werden von Sarah Schütz (Ruth Sherwood), Olivia Delauré (Eileen Sherwood), Bryan Rothfuss (Robert Baker), Marcus Günzel (»The Wreck« Loomis) und Gerd Wiemer (Chick Clark) interpretiert. Die musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel.
Im Dezember 2016 fand im neuen Haus der Staatsoperette Dresden die umjubelte Premiere des selten gespielten Bernstein-Musicals statt, das sich seitdem großer Beliebtheit beim Publikum erfreut. Das nächste Mal kann man »Wonderful Town« auf der Bühne der Staatsoperette vom 21. bis 25. März sowie am 14. und 15. April erleben.
Zudem gibt es eine Doppel-CD mit der Gesamteinspielung des Musicals für 19 € an der Theaterkasse und im Handel.
Die Hauptpartien werden von Sarah Schütz (Ruth Sherwood), Olivia Delauré (Eileen Sherwood), Bryan Rothfuss (Robert Baker), Marcus Günzel (»The Wreck« Loomis) und Gerd Wiemer (Chick Clark) interpretiert. Die musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel.
Im Dezember 2016 fand im neuen Haus der Staatsoperette Dresden die umjubelte Premiere des selten gespielten Bernstein-Musicals statt, das sich seitdem großer Beliebtheit beim Publikum erfreut. Das nächste Mal kann man »Wonderful Town« auf der Bühne der Staatsoperette vom 21. bis 25. März sowie am 14. und 15. April erleben.
Zudem gibt es eine Doppel-CD mit der Gesamteinspielung des Musicals für 19 € an der Theaterkasse und im Handel.