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09.01.2023
Stimmgewaltige Verstärkung für Hochzeitsgesellschaft gesucht
Vorsingen für den Kinderchor der Staatsoperette und die Mitwirkung in „Polnische Hochzeit“
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Für die Operette „Polnische Hochzeit“ (Premiere ist am 22. April) sucht die Staatsoperette Mädchen und Jungen im Alter zwischen 7 und 14 Jahren zur Verstärkung des Kinderchores. Die jungen Sänger*innen werden ihren ersten Auftritt in dieser Inszenierung als Teil der Hochzeitsgesellschaft haben.
Den Kinderchor der Staatsoperette leitet Carola Rühle-Keil. Unter ihrer musikalischen Leitung studieren die Mädchen und Jungen ein vielfältiges Repertoire von Kinderliedern über Operette bis hin zu Popmusik ein. Die fundierte Ausbildung der Chorkinder umfasst regelmäßige Stimmbildung, die Vermittlung von schauspielerischen Grundlagen und Tanzunterricht. Neben eigenen kleinen Konzerten und Auftritten in und um Dresden ist eines der Ziele des Kinderchores gemeinsam mit den Solist*innen der Staatsoperette auf der Bühne zu stehen.
Das nächste Vorsingen findet am 30. Januar zwischen 15 und 18 Uhr in der Staatsoperette statt.
Um Anmeldung bis 27. Januar per E-Mail (kinderchor@staatsoperette.de) wird gebeten.
Den Kinderchor der Staatsoperette leitet Carola Rühle-Keil. Unter ihrer musikalischen Leitung studieren die Mädchen und Jungen ein vielfältiges Repertoire von Kinderliedern über Operette bis hin zu Popmusik ein. Die fundierte Ausbildung der Chorkinder umfasst regelmäßige Stimmbildung, die Vermittlung von schauspielerischen Grundlagen und Tanzunterricht. Neben eigenen kleinen Konzerten und Auftritten in und um Dresden ist eines der Ziele des Kinderchores gemeinsam mit den Solist*innen der Staatsoperette auf der Bühne zu stehen.
Das nächste Vorsingen findet am 30. Januar zwischen 15 und 18 Uhr in der Staatsoperette statt.
Um Anmeldung bis 27. Januar per E-Mail (kinderchor@staatsoperette.de) wird gebeten.
04.01.2023
Operette trifft Disco
Am 7. Januar wird das Foyer der Staatsoperette zum Dance Floor.
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Unter dem Motto „Let‘s swing“ lädt die Staatsoperette erstmals zur Discorette ins Theaterfoyer ein. Auf der Playlist stehen Lindy Hop und Swing – gespielt von der Band Hans-Richard Ludewig & Gäste. Die fünf Musiker bieten an diesem Abend ein Swing-Live-Set mit Titeln aus Paul Abrahams Operette „Märchen im Grand-Hotel“ und wechseln sich mit dem hauseigenen DJ ab, der ebenfalls – getreu dem Motto – Electro Swing u. a. auflegen wird.
Discorette
7. Januar | 21.30 Uhr – 2 Uhr (P 16)
Eintritt 5 € | Bändchen im Vorverkauf nur an der Theaterkasse und an der Abendkasse
Eintritt frei für Inhaber*innen der Flatrate „Again und Again“
Besucher*innen der Abendvorstellung „Märchen im Grand-Hotel“ haben freien Eintritt zur Discorette.
Die Discorette gehört zu den neuen zusätzlichen Veranstaltungsformaten, die die Staatsoperette rund um die Premieren und aktuellen Inszenierungen dieser Spielzeit ins Programm aufgenommen hat, um sich für ein noch breiteres Publikum zu öffnen.
Discorette
7. Januar | 21.30 Uhr – 2 Uhr (P 16)
Eintritt 5 € | Bändchen im Vorverkauf nur an der Theaterkasse und an der Abendkasse
Eintritt frei für Inhaber*innen der Flatrate „Again und Again“
Besucher*innen der Abendvorstellung „Märchen im Grand-Hotel“ haben freien Eintritt zur Discorette.
Die Discorette gehört zu den neuen zusätzlichen Veranstaltungsformaten, die die Staatsoperette rund um die Premieren und aktuellen Inszenierungen dieser Spielzeit ins Programm aufgenommen hat, um sich für ein noch breiteres Publikum zu öffnen.
28.12.2022
Wir entfachen Magie
Am 28. Januar feiert das Pop-Musical „Pippin – Die Kunst des Lebens“ Premiere an der Staatsoperette.
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Die Wiederentdeckung eines amerikanischen Kultstücks für Europa
Musical-Fans ist der Stücktitel ein Begriff, denn in den USA gehört „Pippin“ neben „Hair“ und „Jesus Christ Superstar“ zu den Klassikern der frühen 1970er Jahre. Stephen Schwartz‘ für „Pippin“ geschriebene Songs „Corner Of The Sky“ und „Magic To Do“ gelten als Hymnen der angesichts des Desasters in Vietnam und der gesellschaftlichen Umwälzungen um ihren Platz in der Welt ringenden Babyboomer. Legende ist der öffentlich ausgetragene Streit des erst 24jährigen Komponisten mit Starchoreograf und Oscarpreisträger Bob Fosse, bei der Broadway-Originalproduktion für Regie wie Choreographie verantwortlich, eine Generation älter und dank „Cabaret“ auf der Höhe seines Ruhms.
Die Story – eine coming of age-Geschichte in spektakulärem Show-Rahmen
Schwartz‘ und Fosses gegensätzliche Sicht auf die Welt prägt die beiden Hauptfiguren, den naiven Sinnsucher Prinz Pippin – locker inspiriert von einem Sohn Karls des Großen, der sich gegen seinen Vater auflehnte und dabei scheiterte – und die zynisch auf das Leben blickende Prinzipalin, einer Art Wiedergängerin des Conferenciers aus „Cabaret“.
Worum geht es? Voller Sehnsüchte und von eigenem Heldentum träumend verstrickt sich Pippin im theatralen Experiment einer wundersamen Show auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion. Bald liegt sein Leben in den Händen einer verheißungsvollen Prinzipalin und deren Künstlertruppe. Unter ihrer Anleitung durchläuft er verschiedene Stationen, um seinen Platz im Leben zu finden und „etwas Besonderes“ zu werden. Doch welcher Weg ist der richtige und wird ihm das „Große Finale“ tatsächlich die ersehnte Erfüllung bringen?
Uraufführung – Revival – Dresdner „Pippin“
Seit 1966 beschäftigte sich Stephen Schwartz mit der Idee, aus der Geschichte Pippin des Buckligen, dem erstgeborenen Sohn von Karl dem Großen, ein Musical zu machen. Eine erste Fassung entsteht 1967 als studentische Amateurproduktion und macht einen Broadwayproduzenten auf den 19jährigen Hochbegabten aufmerksam. Schwartz‘ sucht sich Roger O. Hirson als neuen Co-Autor, schreibt neue Songs im Stil der aktuellen Pop-Musik und begeistert Produzent Stuart Ostrow für sein Projekt, der seinerseits Bob Fosse und dessen Tänzer ins Boot holt. Gemeinsam erfinden sie als Kontext für Pippins Sinnsuche eine Schauspielertruppe und, nachdem der afroamerikanische Tänzer und Ausnahmedarsteller Bob Veeren für diese besetzt ist, die Rolle des Leading Players.
Die Originalproduktion gewinnt fünf Tony Awards und läuft bis 1977, was ihr den 37. Platz unter den erfolgreichsten Broadway-Shows aller Zeiten sichert. 2013 kommt es nach unzähligen kleineren Produktionen zu einem spektakulären Broadway-Revival, das die Geschichte in den Zirkus verlegt und mit vier weiteren der begehrten Trophäen ausgezeichnet wird. In dieser Produktion ist erstmals und wie nun auch in Dresden eine Frau der Leading Player.
An der Staatsoperette wird „Pippin“ erstmals in einem Arrangement von Koen Schoots für großes Orchester zu erleben sein. Die musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel, 1. koord. Kapellmeister und Supervisor Musical der Staatsoperette.
Das Dresdner Regieteam
Charles Quiggins imposantes Bühnenbild entführt uns in Pippins Zuhause: eine Art viktorianische Fantasie vom Mittelalter. In dieser, am Hofe Karls des Großen und zugleich an einem hochtheatralen Ort, hat das Team um Simon Eichenberger die Geschichte in der Dresdner Produktion angesiedelt. Aus der buntgemischten Künstlertruppe, die Pippin dort begegnet – von der Opernsängerin bis zur Seilartistin, vom Bildhauer bis zum Akrobaten – treten nach und nach einzelne Figuren hervor, die in den Szenen und Nummern die Rolle der Familienmitglieder Pippins und anderer Personen übernehmen.
Die überhöhenden Kostüme von Aleš Valášek zeichnen sie plastisch und mit viel Liebe zum Detail in den Raum. Als Choreograph und Regisseur in Personalunion verfolgt Simon Eichenberger die Nöte der Titelfigur mit psychologischem Einfühlungsvermögen, versteht es aber auch, Bob Fosses schwarzen Humor, sein virtuos-tänzerisches und zugleich ironisches Spiel mit Krieg, Lust und Intrige – die die „Pippin“-Musik ebenso prägen, wie Schwartz‘ anrührende Popsongs – choreo-graphisch in die Gegenwart zu überführen.
Stephen Schwartz – der Komponist
Der US-amerikanische Musical-Komponist und -Autor Stephen Schwartz (geb. 1948) ist vierfacher Grammy- und dreifacher Oscar-Preisträger. Er machte sich nicht nur sehr früh in seiner Karriere als Musical-Komponist einen Namen, sondern schrieb auch zahlreiche Musiken für bekannte Disney-Filme wie „Pocahontas“, „Der Glöckner von Notre Dame“ oder auch „Der Prinz von Ägypten“. Vor einigen Jahren kehrte er dann verstärkt zum Musical zurück und feierte mit der Bühnenversion des „Glöckner von Notre Dame“, „Schickaneder“ und schließlich „Wicked“ große Erfolge. 2008 wurde Stephen Schwartz mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.
Pippin – Dresdner Cast
Die Titelrolle übernimmt Gero Wendorff, seit 2019 an der Staatsoperette engagiert und hier in zahlreichen Hauptrollen, vorrangig im Musicalbereich, zu erleben. Als Prinzipalin konnte die Staatsoperette die US-amerikanische Sängerin und Darstellerin Kerry Jean verpflichten. Sie stand bereits deutschalndweit in zahlreichen großen Musicalproduktionen in Hauptrollen auf der Bühne, u.a. als Tina Turner in „Tina – Das Musical“ und machte durch ihre Interpretation der Waris in der Welturaufführung „Die Wüstenblume“ am Theater St. Gallen weltweit auf sich aufmerksam.
In weiteren Rolle sind Marcus Günzel als König Karl der Große und Silke Richter als Fastrada (Pippins Stiefmutter) sowie Bettina Weichert als Berthe (Pippins Großmutter) zu erleben; des Weiteren – als Gast erstmals an der Staatsoperette – Sybille Lambrich in der Rolle der Katharina, einer Witwe mit Kind, die sich als zentrale Figur für Pippins Leben herausstellt.
PIPPIN – DIE KUNST DES LEBEN
Musik und Songtexte von Stephen Schwartz | Buch von Roger O. Hirson
Original-Broadwayproduktion von Stuart Ostrow | Broadway-Inszenierung von Bob Fosse
Broadway-Revival 2013 inszeniert von Diane Paulus
„Theo-Finale“ ursprünglich konzipiert von Mitch Sebastian (1998)
Deutsch von Frank Thannhäuser (Buch und Gesangstexte), Iris Schumacher (Buch) und
Nico Rabenald (Gesangstexte)
Erweiterung der Original-Orchestrierung von Koen Schoots
Premiere an der Staatsoperette: 28. Januar 2023
Weitere Termine: 29., 31.1., 2., 25., 26.2., 7. – 10.4., 15. und 16.6., 8. und 9.7.2023
Karten von 13,50 € bis 49 € (erm. 11 € bis 34 €)
www.staatsoperette.de
Musical-Fans ist der Stücktitel ein Begriff, denn in den USA gehört „Pippin“ neben „Hair“ und „Jesus Christ Superstar“ zu den Klassikern der frühen 1970er Jahre. Stephen Schwartz‘ für „Pippin“ geschriebene Songs „Corner Of The Sky“ und „Magic To Do“ gelten als Hymnen der angesichts des Desasters in Vietnam und der gesellschaftlichen Umwälzungen um ihren Platz in der Welt ringenden Babyboomer. Legende ist der öffentlich ausgetragene Streit des erst 24jährigen Komponisten mit Starchoreograf und Oscarpreisträger Bob Fosse, bei der Broadway-Originalproduktion für Regie wie Choreographie verantwortlich, eine Generation älter und dank „Cabaret“ auf der Höhe seines Ruhms.
Die Story – eine coming of age-Geschichte in spektakulärem Show-Rahmen
Schwartz‘ und Fosses gegensätzliche Sicht auf die Welt prägt die beiden Hauptfiguren, den naiven Sinnsucher Prinz Pippin – locker inspiriert von einem Sohn Karls des Großen, der sich gegen seinen Vater auflehnte und dabei scheiterte – und die zynisch auf das Leben blickende Prinzipalin, einer Art Wiedergängerin des Conferenciers aus „Cabaret“.
Worum geht es? Voller Sehnsüchte und von eigenem Heldentum träumend verstrickt sich Pippin im theatralen Experiment einer wundersamen Show auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion. Bald liegt sein Leben in den Händen einer verheißungsvollen Prinzipalin und deren Künstlertruppe. Unter ihrer Anleitung durchläuft er verschiedene Stationen, um seinen Platz im Leben zu finden und „etwas Besonderes“ zu werden. Doch welcher Weg ist der richtige und wird ihm das „Große Finale“ tatsächlich die ersehnte Erfüllung bringen?
Uraufführung – Revival – Dresdner „Pippin“
Seit 1966 beschäftigte sich Stephen Schwartz mit der Idee, aus der Geschichte Pippin des Buckligen, dem erstgeborenen Sohn von Karl dem Großen, ein Musical zu machen. Eine erste Fassung entsteht 1967 als studentische Amateurproduktion und macht einen Broadwayproduzenten auf den 19jährigen Hochbegabten aufmerksam. Schwartz‘ sucht sich Roger O. Hirson als neuen Co-Autor, schreibt neue Songs im Stil der aktuellen Pop-Musik und begeistert Produzent Stuart Ostrow für sein Projekt, der seinerseits Bob Fosse und dessen Tänzer ins Boot holt. Gemeinsam erfinden sie als Kontext für Pippins Sinnsuche eine Schauspielertruppe und, nachdem der afroamerikanische Tänzer und Ausnahmedarsteller Bob Veeren für diese besetzt ist, die Rolle des Leading Players.
Die Originalproduktion gewinnt fünf Tony Awards und läuft bis 1977, was ihr den 37. Platz unter den erfolgreichsten Broadway-Shows aller Zeiten sichert. 2013 kommt es nach unzähligen kleineren Produktionen zu einem spektakulären Broadway-Revival, das die Geschichte in den Zirkus verlegt und mit vier weiteren der begehrten Trophäen ausgezeichnet wird. In dieser Produktion ist erstmals und wie nun auch in Dresden eine Frau der Leading Player.
An der Staatsoperette wird „Pippin“ erstmals in einem Arrangement von Koen Schoots für großes Orchester zu erleben sein. Die musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel, 1. koord. Kapellmeister und Supervisor Musical der Staatsoperette.
Das Dresdner Regieteam
Charles Quiggins imposantes Bühnenbild entführt uns in Pippins Zuhause: eine Art viktorianische Fantasie vom Mittelalter. In dieser, am Hofe Karls des Großen und zugleich an einem hochtheatralen Ort, hat das Team um Simon Eichenberger die Geschichte in der Dresdner Produktion angesiedelt. Aus der buntgemischten Künstlertruppe, die Pippin dort begegnet – von der Opernsängerin bis zur Seilartistin, vom Bildhauer bis zum Akrobaten – treten nach und nach einzelne Figuren hervor, die in den Szenen und Nummern die Rolle der Familienmitglieder Pippins und anderer Personen übernehmen.
Die überhöhenden Kostüme von Aleš Valášek zeichnen sie plastisch und mit viel Liebe zum Detail in den Raum. Als Choreograph und Regisseur in Personalunion verfolgt Simon Eichenberger die Nöte der Titelfigur mit psychologischem Einfühlungsvermögen, versteht es aber auch, Bob Fosses schwarzen Humor, sein virtuos-tänzerisches und zugleich ironisches Spiel mit Krieg, Lust und Intrige – die die „Pippin“-Musik ebenso prägen, wie Schwartz‘ anrührende Popsongs – choreo-graphisch in die Gegenwart zu überführen.
Stephen Schwartz – der Komponist
Der US-amerikanische Musical-Komponist und -Autor Stephen Schwartz (geb. 1948) ist vierfacher Grammy- und dreifacher Oscar-Preisträger. Er machte sich nicht nur sehr früh in seiner Karriere als Musical-Komponist einen Namen, sondern schrieb auch zahlreiche Musiken für bekannte Disney-Filme wie „Pocahontas“, „Der Glöckner von Notre Dame“ oder auch „Der Prinz von Ägypten“. Vor einigen Jahren kehrte er dann verstärkt zum Musical zurück und feierte mit der Bühnenversion des „Glöckner von Notre Dame“, „Schickaneder“ und schließlich „Wicked“ große Erfolge. 2008 wurde Stephen Schwartz mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.
Pippin – Dresdner Cast
Die Titelrolle übernimmt Gero Wendorff, seit 2019 an der Staatsoperette engagiert und hier in zahlreichen Hauptrollen, vorrangig im Musicalbereich, zu erleben. Als Prinzipalin konnte die Staatsoperette die US-amerikanische Sängerin und Darstellerin Kerry Jean verpflichten. Sie stand bereits deutschalndweit in zahlreichen großen Musicalproduktionen in Hauptrollen auf der Bühne, u.a. als Tina Turner in „Tina – Das Musical“ und machte durch ihre Interpretation der Waris in der Welturaufführung „Die Wüstenblume“ am Theater St. Gallen weltweit auf sich aufmerksam.
In weiteren Rolle sind Marcus Günzel als König Karl der Große und Silke Richter als Fastrada (Pippins Stiefmutter) sowie Bettina Weichert als Berthe (Pippins Großmutter) zu erleben; des Weiteren – als Gast erstmals an der Staatsoperette – Sybille Lambrich in der Rolle der Katharina, einer Witwe mit Kind, die sich als zentrale Figur für Pippins Leben herausstellt.
PIPPIN – DIE KUNST DES LEBEN
Musik und Songtexte von Stephen Schwartz | Buch von Roger O. Hirson
Original-Broadwayproduktion von Stuart Ostrow | Broadway-Inszenierung von Bob Fosse
Broadway-Revival 2013 inszeniert von Diane Paulus
„Theo-Finale“ ursprünglich konzipiert von Mitch Sebastian (1998)
Deutsch von Frank Thannhäuser (Buch und Gesangstexte), Iris Schumacher (Buch) und
Nico Rabenald (Gesangstexte)
Erweiterung der Original-Orchestrierung von Koen Schoots
Premiere an der Staatsoperette: 28. Januar 2023
Weitere Termine: 29., 31.1., 2., 25., 26.2., 7. – 10.4., 15. und 16.6., 8. und 9.7.2023
Karten von 13,50 € bis 49 € (erm. 11 € bis 34 €)
www.staatsoperette.de
22.11.2022
Cinderella trifft Aschenbrödel-Expertin
„Late Night Mitte“ – Die Talkshow der Staatsoperette mit märchenhaften Gästen
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Zu seiner nächsten Talkshow „Late Night Mitte“ am 26. November hat sich Moderator Toni Burghard Friedrich Gäste rund ums Thema Aschenbrödel bzw. Cinderella eingeladen. Auf seiner Couch nehmen an diesem Abend Olivia Delauré alias Cinderella, Silke Fröde, die als gute Fee Marie in der aktuellen „Cinderella“-Inszenierung zu erleben ist, und der Mann am Dirigierpult, Kapellmeister Christian Garbosnik Platz. Außerdem erwartet er als besonderen Gast die Museologin Margitta Hensel, Kuratorin der Ausstellung „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg. Seit 2009 betreut sie diese märchenhafte Schau, die jedes Jahr über 60.000 Besucher aus aller Welt anlockt. Von ihrer Leidenschaft für Aschenbrödel und von berührenden Begegnungen, nicht nur mit Pavel Trávnícek, dem Märchenfilm-Prinzen, wird Margitta Hensel an diesem Abend jede Menge zu erzählen haben.
Musikalisch geht es mit Olivia Delauré in die Welt des Musicals und – am Vorabend des 1. Advents – mit Silke Fröde und Damen des Chores der Staatsoperette in die wunderschöne und besinnliche Weihnachtswelt.
Late Night Mitte
26. November | 21 Uhr | Kranfoyer
Karten für 12 € und 16,50 € inkl. eines Getränks
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042-222
Musikalisch geht es mit Olivia Delauré in die Welt des Musicals und – am Vorabend des 1. Advents – mit Silke Fröde und Damen des Chores der Staatsoperette in die wunderschöne und besinnliche Weihnachtswelt.
Late Night Mitte
26. November | 21 Uhr | Kranfoyer
Karten für 12 € und 16,50 € inkl. eines Getränks
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042-222
„Vergessene Welten“ – das dritte Konzert aus der Reihe „Ein Lied geht um die Welt“ – lädt auf eine musikalische Entdeckungsreise nach Wien, Italien und Frankreich ein. Das vielseitige Konzertprogramm verbindet Bekanntes und Unbekanntes aus der Welt der Operette, der Oper, aber auch des klassischen Konzertrepertoires.
Der erste Teil ist im weitesten Sinne dem Wien vor 1914 gewidmet: Zu hören sind u. a. Auszüge aus den Wiener Operetten „Der Arme Jonathan“ und „Das verwunschene Schloss“ von Carl Millöcker und schließlich Auszüge aus Franz Lehárs Arbeiteroperette „Eva“. Um ein waschechtes Wiener Thema geht es in Wilhelm Kienzls überraschenderweise mit großem Erfolg in Berlin uraufgeführter Oper „Der Evangelimann“, aus der die beiden bekanntesten Arien erklingen werden.
Die Klangreise entführt im zweiten Teil mit Musik französischer und italienischer Komponisten ins Reich der Fantasie: Zunächst geht es zu Geisterwesen mit Paul Dukas „La Péri“ nach Persien, dann mit Ottorino Respighi und seinen „Fontane di Roma“ zu den barocken Brunnen Roms und schließlich mit Claude Debussy „La Cathedral Engloutie“ an die bretonische Küste.
Unter der Musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell erleben Sie das Orchester der Staatsoperette sowie die Solist*innen Christina Maria Fercher, Marcus Günzel, Nikolaus Nitzsche, Silke Richter, Riccardo Romeo, Ingeborg Schöpf und Václav Vallon.
Die Konzertreihe „Ein Lied geht um die Welt“ wurde in der Spielzeit 2021/22 von Chefdirigent Johannes Pell ins Leben gerufen, gewährt Einblicke in das Opern- und Operettengut anderer Länder und widmet sich größtenteils unbekannten Stücken und musikalischen Werken fernab des gängigen Repertoires.
Vergessene Welten
12. November, 19.30 Uhr und 13. November, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € unter www.staatsoperette.de
Der erste Teil ist im weitesten Sinne dem Wien vor 1914 gewidmet: Zu hören sind u. a. Auszüge aus den Wiener Operetten „Der Arme Jonathan“ und „Das verwunschene Schloss“ von Carl Millöcker und schließlich Auszüge aus Franz Lehárs Arbeiteroperette „Eva“. Um ein waschechtes Wiener Thema geht es in Wilhelm Kienzls überraschenderweise mit großem Erfolg in Berlin uraufgeführter Oper „Der Evangelimann“, aus der die beiden bekanntesten Arien erklingen werden.
Die Klangreise entführt im zweiten Teil mit Musik französischer und italienischer Komponisten ins Reich der Fantasie: Zunächst geht es zu Geisterwesen mit Paul Dukas „La Péri“ nach Persien, dann mit Ottorino Respighi und seinen „Fontane di Roma“ zu den barocken Brunnen Roms und schließlich mit Claude Debussy „La Cathedral Engloutie“ an die bretonische Küste.
Unter der Musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell erleben Sie das Orchester der Staatsoperette sowie die Solist*innen Christina Maria Fercher, Marcus Günzel, Nikolaus Nitzsche, Silke Richter, Riccardo Romeo, Ingeborg Schöpf und Václav Vallon.
Die Konzertreihe „Ein Lied geht um die Welt“ wurde in der Spielzeit 2021/22 von Chefdirigent Johannes Pell ins Leben gerufen, gewährt Einblicke in das Opern- und Operettengut anderer Länder und widmet sich größtenteils unbekannten Stücken und musikalischen Werken fernab des gängigen Repertoires.
Vergessene Welten
12. November, 19.30 Uhr und 13. November, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € unter www.staatsoperette.de
28.09.2022
GIRLS JUST WANNA HAVE FUN..!
Am 22. Oktober feiert Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ Premiere an der Staatsoperette.
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GIRLS JUST WANNA HAVE FUN..!
Am 22. Oktober feiert Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ Premiere an der Staatsoperette.
Die Story
Frau Fluth und Frau Reich vergleichen zwei dubiose Liebesbriefe: im Wortlaut identisch, beide signiert von John Falstaff, ein Draufgänger auf Urlaub, der auf erotische Abenteuer mit gleich zwei Damen hofft. Doch weit gefehlt, denn Frau Fluth und Frau Reich planen einen Reigen an Rachetaten, in dem kaum jemand verschont bleibt. Eifersüchtige Ehemänner, falsche Bräute und windige Schwiegersöhne werden ins Feld geführt, bis am Höhepunkt des Intrigenspiels dem selbstgefälligen Bewerber seine Strafe genüsslich serviert wird.
Ein frischer und weiblicher Blick auf einen klassischen Stoff
Die junge israelische Regisseurin Noa Naamat kann bereits auf über 40 Produktionen an Theatern und bei Festivals in Europa, den USA und in Asien zurückblicken. Zuletzt realisierte sie Inszenierungen am Royal Opera House Covent Garden (Henzes „Phaedra“), an der Opera Royal Versailles (Berlioz‘ „Benvenuto Cellini“, auch präsentiert bei den Berliner Festspielen und in der Royal Albert Hall, London) und dem Arezzo Opera Festival (Donizettis „Don Pasquale“).
In ihrer Inszenierung der „Die lustigen Weiber von Windsor“, eine Vertonung des gleichnamigen Shakespeare-Stoffs, wird sie einen unverbesserlichen Chauvinisten, der scheinbar alle Klischees eines patriarchalisch geprägten, narzisstisch agierenden Mannes erfüllt, unter die Lupe nehmen, ihm gewitzt seine Dekadenz vorführen und durch das Komödienspiel der Protagonistinnen auch Geschlechterrollen im Wandel kommentieren.
Gemeinsam mit dem griechischen Ausstatter takis, der unter anderem regelmäßig am Royal Opera House Covent Garden engagiert ist, verlegt sie die Geschichte rund um Falstaff und seine Gegenspielerinnen in einen amerikanischen Wellness-Club. Dort erwartet das Publikum ein Panorama menschlicher Verwerfungen in der Sauna, im Beauty-Salon und auf dem Tennisplatz.
Einfach wunderbare Musik
In seiner Vertonung des Shakespeare-Stoffs verbindet Otto Nicolai die Innigkeit der deutschen Romantik kunstvoll mit dem melodischen Reichtum der italienischen Oper. In spritzigen Ensemblenummern spielt er sein Talent für humoristische Figurenzeichnung aus und kombiniert virtuose Duette à la Rossini und lyrische Arien, darunter „Horch, die Lerche singt im Hain“ – zu einem Meisterwerk der Gattung Spieloper.
Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wird das Solist*innen-Ensemble, der Chor und das Orchester der Staatsoperette das unwiderstehliche Brio dieser Oper erklingen lassen.
Die Stars auf der Bühne
Für die Partie des Falstaff konnte der international gefragte Bass Andreas Mattersberger gewonnen werden. Sein Repertoire umfasst über 45 Partien und reicht von den Werken des Barock bis in die Moderne. Ihm zur Seite Solistinnen aus dem Staatsoperetten-Ensemble: die Damen Fluth und Reich, gesungen von Steffi Lehmann/Maria Perlt und Silke Richter/Dimitra Kalaitzi. Die Partie der Anna wird Christina Maria Fercher übernehmen.
Am 22. Oktober feiert Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ Premiere an der Staatsoperette.
Die Story
Frau Fluth und Frau Reich vergleichen zwei dubiose Liebesbriefe: im Wortlaut identisch, beide signiert von John Falstaff, ein Draufgänger auf Urlaub, der auf erotische Abenteuer mit gleich zwei Damen hofft. Doch weit gefehlt, denn Frau Fluth und Frau Reich planen einen Reigen an Rachetaten, in dem kaum jemand verschont bleibt. Eifersüchtige Ehemänner, falsche Bräute und windige Schwiegersöhne werden ins Feld geführt, bis am Höhepunkt des Intrigenspiels dem selbstgefälligen Bewerber seine Strafe genüsslich serviert wird.
Ein frischer und weiblicher Blick auf einen klassischen Stoff
Die junge israelische Regisseurin Noa Naamat kann bereits auf über 40 Produktionen an Theatern und bei Festivals in Europa, den USA und in Asien zurückblicken. Zuletzt realisierte sie Inszenierungen am Royal Opera House Covent Garden (Henzes „Phaedra“), an der Opera Royal Versailles (Berlioz‘ „Benvenuto Cellini“, auch präsentiert bei den Berliner Festspielen und in der Royal Albert Hall, London) und dem Arezzo Opera Festival (Donizettis „Don Pasquale“).
In ihrer Inszenierung der „Die lustigen Weiber von Windsor“, eine Vertonung des gleichnamigen Shakespeare-Stoffs, wird sie einen unverbesserlichen Chauvinisten, der scheinbar alle Klischees eines patriarchalisch geprägten, narzisstisch agierenden Mannes erfüllt, unter die Lupe nehmen, ihm gewitzt seine Dekadenz vorführen und durch das Komödienspiel der Protagonistinnen auch Geschlechterrollen im Wandel kommentieren.
Gemeinsam mit dem griechischen Ausstatter takis, der unter anderem regelmäßig am Royal Opera House Covent Garden engagiert ist, verlegt sie die Geschichte rund um Falstaff und seine Gegenspielerinnen in einen amerikanischen Wellness-Club. Dort erwartet das Publikum ein Panorama menschlicher Verwerfungen in der Sauna, im Beauty-Salon und auf dem Tennisplatz.
Einfach wunderbare Musik
In seiner Vertonung des Shakespeare-Stoffs verbindet Otto Nicolai die Innigkeit der deutschen Romantik kunstvoll mit dem melodischen Reichtum der italienischen Oper. In spritzigen Ensemblenummern spielt er sein Talent für humoristische Figurenzeichnung aus und kombiniert virtuose Duette à la Rossini und lyrische Arien, darunter „Horch, die Lerche singt im Hain“ – zu einem Meisterwerk der Gattung Spieloper.
Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wird das Solist*innen-Ensemble, der Chor und das Orchester der Staatsoperette das unwiderstehliche Brio dieser Oper erklingen lassen.
Die Stars auf der Bühne
Für die Partie des Falstaff konnte der international gefragte Bass Andreas Mattersberger gewonnen werden. Sein Repertoire umfasst über 45 Partien und reicht von den Werken des Barock bis in die Moderne. Ihm zur Seite Solistinnen aus dem Staatsoperetten-Ensemble: die Damen Fluth und Reich, gesungen von Steffi Lehmann/Maria Perlt und Silke Richter/Dimitra Kalaitzi. Die Partie der Anna wird Christina Maria Fercher übernehmen.
Die Staatsoperette sucht für ihren Kinderchor Mädchen und Jungen zwischen 7 und 14 Jahren, die Spaß am Singen und Theaterspielen haben und immer schon mal auf einer großen Bühne stehen wollten. Unter der musikalischen Leitung von Carola Rühle-Keil studieren die Kinder ein vielfältiges Repertoire von Kinderliedern über Operette bis hin zur Popmusik ein. Die fundierte Ausbildung der Chorkinder umfasst regelmäßige Stimmbildung, die Vermittlung von schauspielerischen Grundlagen und Tanzunterricht. Neben eigenen kleinen Konzerten und Auftritten in und um Dresden ist eines der Ziele des Kinderchores gemeinsam mit den Solist*innen der Staats-operette auf der großen Bühne zu stehen und in Inszenierungen mitzuwirken. In dieser Spielzeit wird der Kinderchor beispielsweise in der Operette „Polnische Hochzeit“ mitwirken.
Das nächste Vorsingen findet am 19.9.2022 um 15 Uhr in der Staatsoperette statt.
Um Anmeldung per E-Mail (kinderchor@staatsoperette.de) wird gebeten.
Das nächste Vorsingen findet am 19.9.2022 um 15 Uhr in der Staatsoperette statt.
Um Anmeldung per E-Mail (kinderchor@staatsoperette.de) wird gebeten.
30.08.2022
Wir entfachen Magie!
Mit großem Trubel, Einblicken in die kommenden Premieren, einer originellen Show und einer Party beginnt eine neue spannende Spielzeit an der Staatsoperette.
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Am 3. September – im Rahmen des Kraftwerk Mitte Festes – startet die Staatsoperette die Saison 2022/23, in der sie ihr 75-jähriges Bestehen feiert.
Während auf dem Kraftwerk-Mitte-Gelände das beliebte Sommerfest unter dem Motto „Tanz, Tanz, Tanz!“ in vollem Gange ist, bei dem u.a. auch das Bläserensemble der Staatsoperette Kraftblech Mitte vertreten sein wird, bieten Solist*innen erste musikalische Einblicke in die kommenden fünf Premieren.
Als Höhepunkt des Tages präsentiert sich das Staatsoperetten-Ensemble in einer rasanten „One-Minute-Show“. Bei diesem Format stellen sich alle Sänger*innen, Tänzer*innen sowie Chor und Orchester mit einzigartigen künstlerischen Beiträgen vor – jedoch hat jede*r nur eine Minute Zeit dafür.
Intendantin Kathrin Kondaurow wird diesen Überraschungs-Abend moderieren und u. a. „Die drei Tenöre“, eine zauberhafte artistische Nummer in schwindelerregender Höhe, einen ungeschickten Zauberer und natürlich magische Klänge ankündigen können.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Kraftwerk Mitte Fest
3. September | 11 bis 19 Uhr
11 Uhr | Kraftblech Mitte | Bühne Wettiner Platz
11.30 und 13.20 Uhr | Führungen durch die Staatsoperette
16 Uhr | Saisonvorschau | Kranfoyer
19 Uhr | One-Minute-Show | Saal der Staatsoperette
21 Uhr | Party | Foyer
Während auf dem Kraftwerk-Mitte-Gelände das beliebte Sommerfest unter dem Motto „Tanz, Tanz, Tanz!“ in vollem Gange ist, bei dem u.a. auch das Bläserensemble der Staatsoperette Kraftblech Mitte vertreten sein wird, bieten Solist*innen erste musikalische Einblicke in die kommenden fünf Premieren.
Als Höhepunkt des Tages präsentiert sich das Staatsoperetten-Ensemble in einer rasanten „One-Minute-Show“. Bei diesem Format stellen sich alle Sänger*innen, Tänzer*innen sowie Chor und Orchester mit einzigartigen künstlerischen Beiträgen vor – jedoch hat jede*r nur eine Minute Zeit dafür.
Intendantin Kathrin Kondaurow wird diesen Überraschungs-Abend moderieren und u. a. „Die drei Tenöre“, eine zauberhafte artistische Nummer in schwindelerregender Höhe, einen ungeschickten Zauberer und natürlich magische Klänge ankündigen können.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Kraftwerk Mitte Fest
3. September | 11 bis 19 Uhr
11 Uhr | Kraftblech Mitte | Bühne Wettiner Platz
11.30 und 13.20 Uhr | Führungen durch die Staatsoperette
16 Uhr | Saisonvorschau | Kranfoyer
19 Uhr | One-Minute-Show | Saal der Staatsoperette
21 Uhr | Party | Foyer
27.06.2022
Auf den Spuren jüdischen Lebens – Spaziergang und Konzert
Die Staatsoperette gastiert mit dem Konzertabend „Wäre es doch immer so!“ im Zentralwerk, zuvor geht es zu Fuß auf Entdeckungstour durch Pieschen.
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Der Konzertabend „Wäre es doch immer so!“ feiert die jüdischen Komponisten und Autoren des unterhaltenden Musiktheaters und Kinos im frühen 20. Jahrhundert. Nicht nur in den großen Theatern waren sie tonangebend – sie waren ebenso zu Hause auf den Kleinkunstbühnen und in den Filmstudios Europas, bevor viele von ihnen auswanderten oder in die Emigration gezwungen wurden. Sie kamen aus Polen, Russland, Österreich und Deutschland und schrieben in ihren Liedern über die Erfahrungen des Exils, über Kurioses der neuen Heimat, über Liebe und die trivialen Freuden des Lebens.
Laila Salome Fischer und Bryan Rothfuss bringen von Instrumentalist*innen begleitet ein Repertoire zu Gehör, das neben Filmschlagern, Tango und Klezmer auch die berührenden und gewitzten jiddischen Operettenlieder umfasst, die einst in den Unterhaltungsvierteln der amerikanischen Metropolen aufgeführt wurden und heute fast vergessen sind.
Bereits um 17 Uhr lädt die Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit Dresden e.V. zum Spaziergang „Jüdisches Leben in Pieschen“ ein. Der 45-minütigen Rundgang startet am Haupteingang des Zentralwerks, die Teilnahme ist kostenlos.
„Wäre es doch immer so!”
Konzert mit Unterhaltungsmusik jüdischer Komponisten
1. Juli | 20 Uhr | Zentralwerk (Riesaer Straße 32, 01127 Dresden)
Karten für 15 € | erm. 12 € | freie Platzwahl
unter www.staatsoperette.de | T. 0351 32042222 | karten@staatsoperette.de
Restkarten ab 19 Uhr an der Abendkasse im Zentralwerk
Laila Salome Fischer und Bryan Rothfuss bringen von Instrumentalist*innen begleitet ein Repertoire zu Gehör, das neben Filmschlagern, Tango und Klezmer auch die berührenden und gewitzten jiddischen Operettenlieder umfasst, die einst in den Unterhaltungsvierteln der amerikanischen Metropolen aufgeführt wurden und heute fast vergessen sind.
Bereits um 17 Uhr lädt die Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit Dresden e.V. zum Spaziergang „Jüdisches Leben in Pieschen“ ein. Der 45-minütigen Rundgang startet am Haupteingang des Zentralwerks, die Teilnahme ist kostenlos.
„Wäre es doch immer so!”
Konzert mit Unterhaltungsmusik jüdischer Komponisten
1. Juli | 20 Uhr | Zentralwerk (Riesaer Straße 32, 01127 Dresden)
Karten für 15 € | erm. 12 € | freie Platzwahl
unter www.staatsoperette.de | T. 0351 32042222 | karten@staatsoperette.de
Restkarten ab 19 Uhr an der Abendkasse im Zentralwerk
Die Saison 2022/23 startet an der Staatsoperette unter dem Motto „Wir entfachen Magie!“ – einem Zitat aus der für Januar geplanten Musicalpremiere „Pippin – Die Kunst des Lebens“. Nach zweieinhalb Jahren mit beschränkter Zuschauerkapazität und kleiner besetzten Inszenierungen werden nun alle Produktionen wieder für einen vollen Zuschauersaal und mit dem kompletten Ensemble umgesetzt.
Mit fünf Premieren, elf Wiederaufnahmen, vier Konzerten sowie vielen flankierenden Formaten, die die große Vielfalt und Bandbreite des Programms und des Ensembles zeigen, begeht die Staatsoperette ihr 75-jähriges Bestehen.
DIE PREMIEREN 2022/23
In der ersten Premiere der Spielzeit nimmt die israelische Regisseurin Noa Naamat in „Die lustigen Weiber von Windsor“ einen unverbesserlichen Chauvinisten und Lebemann, der scheinbar alle Klischees eines patriarchalisch geprägten, narzisstisch agierenden Mannes erfüllt, unter die Lupe und führt ihm gewitzt seine Dekadenz vor.
Die renommierte Regisseurin kann bisher auf über 40 Produktionen an Theatern und bei Festivals in Europa, den USA und in Asien zurückblicken. Nach zweijähriger Verschiebung des Produktionsstarts ist nun Premiere am 22. Oktober 2022.
Das Pop-Musical „Pippin – Die Kunst des Lebens“ mit der Musik des vierfachen Grammy- und dreifachen Oscar-Preisträgers Stephen Schwartz steht ab Januar 2023 auf dem Spielplan. Bob Fosse zeichnete 1972 für die Regie und Choreographie der Uraufführung verantwortlich – an der Staatsoperette wird dies Simon Eichenberger verantworten. Für die Inszenierung an der Staatsoperette hat der Arrangeur Koen Schoots eine neue große Orchesterfassung angefertigt, die bisher vermutlich größte und modernste.
Die Story: Prinz Pippin, angelehnt an den Sohn Karl des Großen, wagt das Experiment und legt sein Leben in die Hände einer verheißungsvollen Prinzipalin und deren Gauklertruppe. Unter ihrer Anleitung durchläuft er verschiedene Stationen, um seinen Platz im Leben zu finden und „etwas Besonderes“ zu werden.
„Polnische Hochzeit“, die dritte Premiere, ist zugleich die deutsche szenische Erstaufführung dieser zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Operette von Joseph Beer. Das Werk bietet musikalisch ein großes Spektrum von folkloristischen Tänzen, melancholischen Arien sowie mitreißenden Jazznummern und entwickelt teilweise eine ganz eigene Musiksprache.
Julia Huebner führt Regie. Ihre Inszenierung schwelgt zwischen nachdenklichen Untertönen von Vertreibung und Heimatlosigkeit, welche in der Geschichte der Hauptfigur anklingen, und ausgelassenen Varietébildern dieser späten Blüte der Jazzoperette.
Die Story: Freiheitskämpfer Boleslav kommt ins von Russland besetzte Polen zurück, um das Gut seines Vaters zu übernehmen und seine Jugendliebe Jadja wiederzusehen. Die ist allerdings als sechste Ehefrau seines heiratswütigen Onkels Graf Staschek vorgesehen, der weder das von ihm verwaltete Erbe noch Jadja hergeben will. Doch Staschek hat seine Rechnung ohne die ausgekochte Gutsverwalterin Suza und ihren gewitzten Plan gemacht.
Die nächste Premiere, das Familienmusical „Grimm!“, ist eine Koproduktion mit dem tjg. theater junge generation. „Grimm! – Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf“ stammt vom Erfolgsduo Peter Lund und Thomas Zaufke. Die Musik, die sich durch die verschiedenen Stile und Epochen mit viel Groove bewegt, mal jazzig, mal barock angehaucht, wird von einem Ensemble aus Puppen- und Schauspieler*innen des tjg. und Sänger*innen und Musiker*innen der Staatsoperette interpretiert. Regie führt Astrid Griesbach, die Musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel.
Im Vorverkauf ab 5. September 2022
Die Story: Es war einmal ein Rotkäppchen, das sich trotz eindringlicher Warnungen auf den Weg in den finsteren Wald machte. Wer ihm dort begegnete, weiß jedes Kind: der böse Wolf! Was aber, wenn sich die Grenzen zwischen Gut und Böse auflösen und beide sich auf Anhieb sympathisch sind? Die unerhörte Freundschaft des Rotkäppchens mit dem Wolf löst unter den spießbürgerlichen Dorfbewohner*innen eine Krise aus.
Den Premierenreigen beschließt die Neuproduktion eines unvergleichlichen Klassikers, der wie kein anderer an die Staatsoperette gehört: „Die Fledermaus“. Intendantin Kathrin Kondaurow wird in ihrer zweiten Regiearbeit am Haus Johann Strauss‘ Paradestück der goldenen Operetten-Ära auf die Bühne bringen. Die Musikalische Leitung liegt bei Kapellmeister Christian Garbosnik.
In der Weihnachtszeit kommt das Märchenmusical „Cinderella“ von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II nach der digitalen Premiere vor zwei Jahren nun endlich live auf die Bühne.
Zudem begibt sich unser Konzertzyklus „Ein Lied geht um die Welt“ in die zweite Runde mit Stationen
in Wien, den Südstaaten der USA sowie den ehemaligen Ostblockländern, deren Klangvermächtnis im Operettenrepertoire nachgespürt und durch ein begleitendes Symposium inklusive Liederabend historisch-politisch eingeordnet werden soll.
SPECIALS 2022/23
Bewährte Sonderveranstaltungen wie die Talkshow „Late Night Mitte“ werden in der Spielzeit 2022/23 um weitere stückbegleitende Formate ergänzt:
Ganz neu wird es die Operetten-Disco unter dem Titel „Party-Time“ geben. Im Kranfoyer des Theaters kann dann zu Operetten-Mash-Ups und Live-Musik mit Künstler*innen des Hauses getanzt werden. Jeder Disco-Termin folgt dabei einem Motto der Spielzeit-Premieren.
Der Liederabend „Ein bisschen Horror und ein bisschen Sex“ führt zurück auf die Bühnen des „heiteren Musiktheaters“ der ehemaligen DDR mit Hits u. a. aus „Mein Freund Bunbury“, „Messeschlager Gisela“, lange verschollenen Operettenliedern und akustischen Raritäten aus den ehemaligen „Volksrepubliken“ Ungarn und Rumänien.
In Ergänzung zur deutschen szenischen Erstaufführung der „Polnischen Hochzeit“ setzt sich die Staatsoperette in dem Symposium Operette im Osten gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Künstler*innen kritisch mit dem Themenkomplex „Operette und der Osten“ auseinander und betrachtet u. a. die Operettenkultur der DDR und der Warschauer-Pakt-Staaten.
Die in der Spielzeit 2021/22 begonnene Zusammenarbeit mit dem Zentralkino erfährt mit der Reihe
„All singin, all dancing!“ ebenfalls eine Fortsetzung. Zu sehen sind dann Musicalfilme wie „Cinderella!
(2015), „Chicago“ (2002) oder „Into the Woods“ (2014).
Weiterhin lädt ein Diskussions- und Entdeckungsforum unter dem Titel „Früher war alles besser …?“ ein, die Neuproduktion „Die Fledermaus“ über mehrere Wochen zu begleiten. Team und Künstler*innen wollen mit dem Publikum über die Inszenierung, ästhetische und gesellschaftliche Fragen und ganz persönliche Theatererinnerungen ins Gespräch kommen.
VORVERKAUF
Ab Dienstag, 28. Juni, sind ab 12 Uhr an der Theaterkasse der Staatsoperette, telefonisch unter
0351 32042222, per E-Mail (karten@staatsoperette.de) und unter www.staatsoperette.de alle Vorstellungen der Spielzeit (außer „Grimm!“) buchbar.
Hier finden Sie das komplette Spielzeitbuch 2022/23.
Mit fünf Premieren, elf Wiederaufnahmen, vier Konzerten sowie vielen flankierenden Formaten, die die große Vielfalt und Bandbreite des Programms und des Ensembles zeigen, begeht die Staatsoperette ihr 75-jähriges Bestehen.
DIE PREMIEREN 2022/23
In der ersten Premiere der Spielzeit nimmt die israelische Regisseurin Noa Naamat in „Die lustigen Weiber von Windsor“ einen unverbesserlichen Chauvinisten und Lebemann, der scheinbar alle Klischees eines patriarchalisch geprägten, narzisstisch agierenden Mannes erfüllt, unter die Lupe und führt ihm gewitzt seine Dekadenz vor.
Die renommierte Regisseurin kann bisher auf über 40 Produktionen an Theatern und bei Festivals in Europa, den USA und in Asien zurückblicken. Nach zweijähriger Verschiebung des Produktionsstarts ist nun Premiere am 22. Oktober 2022.
Das Pop-Musical „Pippin – Die Kunst des Lebens“ mit der Musik des vierfachen Grammy- und dreifachen Oscar-Preisträgers Stephen Schwartz steht ab Januar 2023 auf dem Spielplan. Bob Fosse zeichnete 1972 für die Regie und Choreographie der Uraufführung verantwortlich – an der Staatsoperette wird dies Simon Eichenberger verantworten. Für die Inszenierung an der Staatsoperette hat der Arrangeur Koen Schoots eine neue große Orchesterfassung angefertigt, die bisher vermutlich größte und modernste.
Die Story: Prinz Pippin, angelehnt an den Sohn Karl des Großen, wagt das Experiment und legt sein Leben in die Hände einer verheißungsvollen Prinzipalin und deren Gauklertruppe. Unter ihrer Anleitung durchläuft er verschiedene Stationen, um seinen Platz im Leben zu finden und „etwas Besonderes“ zu werden.
„Polnische Hochzeit“, die dritte Premiere, ist zugleich die deutsche szenische Erstaufführung dieser zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Operette von Joseph Beer. Das Werk bietet musikalisch ein großes Spektrum von folkloristischen Tänzen, melancholischen Arien sowie mitreißenden Jazznummern und entwickelt teilweise eine ganz eigene Musiksprache.
Julia Huebner führt Regie. Ihre Inszenierung schwelgt zwischen nachdenklichen Untertönen von Vertreibung und Heimatlosigkeit, welche in der Geschichte der Hauptfigur anklingen, und ausgelassenen Varietébildern dieser späten Blüte der Jazzoperette.
Die Story: Freiheitskämpfer Boleslav kommt ins von Russland besetzte Polen zurück, um das Gut seines Vaters zu übernehmen und seine Jugendliebe Jadja wiederzusehen. Die ist allerdings als sechste Ehefrau seines heiratswütigen Onkels Graf Staschek vorgesehen, der weder das von ihm verwaltete Erbe noch Jadja hergeben will. Doch Staschek hat seine Rechnung ohne die ausgekochte Gutsverwalterin Suza und ihren gewitzten Plan gemacht.
Die nächste Premiere, das Familienmusical „Grimm!“, ist eine Koproduktion mit dem tjg. theater junge generation. „Grimm! – Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf“ stammt vom Erfolgsduo Peter Lund und Thomas Zaufke. Die Musik, die sich durch die verschiedenen Stile und Epochen mit viel Groove bewegt, mal jazzig, mal barock angehaucht, wird von einem Ensemble aus Puppen- und Schauspieler*innen des tjg. und Sänger*innen und Musiker*innen der Staatsoperette interpretiert. Regie führt Astrid Griesbach, die Musikalische Leitung hat Peter Christian Feigel.
Im Vorverkauf ab 5. September 2022
Die Story: Es war einmal ein Rotkäppchen, das sich trotz eindringlicher Warnungen auf den Weg in den finsteren Wald machte. Wer ihm dort begegnete, weiß jedes Kind: der böse Wolf! Was aber, wenn sich die Grenzen zwischen Gut und Böse auflösen und beide sich auf Anhieb sympathisch sind? Die unerhörte Freundschaft des Rotkäppchens mit dem Wolf löst unter den spießbürgerlichen Dorfbewohner*innen eine Krise aus.
Den Premierenreigen beschließt die Neuproduktion eines unvergleichlichen Klassikers, der wie kein anderer an die Staatsoperette gehört: „Die Fledermaus“. Intendantin Kathrin Kondaurow wird in ihrer zweiten Regiearbeit am Haus Johann Strauss‘ Paradestück der goldenen Operetten-Ära auf die Bühne bringen. Die Musikalische Leitung liegt bei Kapellmeister Christian Garbosnik.
In der Weihnachtszeit kommt das Märchenmusical „Cinderella“ von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II nach der digitalen Premiere vor zwei Jahren nun endlich live auf die Bühne.
Zudem begibt sich unser Konzertzyklus „Ein Lied geht um die Welt“ in die zweite Runde mit Stationen
in Wien, den Südstaaten der USA sowie den ehemaligen Ostblockländern, deren Klangvermächtnis im Operettenrepertoire nachgespürt und durch ein begleitendes Symposium inklusive Liederabend historisch-politisch eingeordnet werden soll.
SPECIALS 2022/23
Bewährte Sonderveranstaltungen wie die Talkshow „Late Night Mitte“ werden in der Spielzeit 2022/23 um weitere stückbegleitende Formate ergänzt:
Ganz neu wird es die Operetten-Disco unter dem Titel „Party-Time“ geben. Im Kranfoyer des Theaters kann dann zu Operetten-Mash-Ups und Live-Musik mit Künstler*innen des Hauses getanzt werden. Jeder Disco-Termin folgt dabei einem Motto der Spielzeit-Premieren.
Der Liederabend „Ein bisschen Horror und ein bisschen Sex“ führt zurück auf die Bühnen des „heiteren Musiktheaters“ der ehemaligen DDR mit Hits u. a. aus „Mein Freund Bunbury“, „Messeschlager Gisela“, lange verschollenen Operettenliedern und akustischen Raritäten aus den ehemaligen „Volksrepubliken“ Ungarn und Rumänien.
In Ergänzung zur deutschen szenischen Erstaufführung der „Polnischen Hochzeit“ setzt sich die Staatsoperette in dem Symposium Operette im Osten gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Künstler*innen kritisch mit dem Themenkomplex „Operette und der Osten“ auseinander und betrachtet u. a. die Operettenkultur der DDR und der Warschauer-Pakt-Staaten.
Die in der Spielzeit 2021/22 begonnene Zusammenarbeit mit dem Zentralkino erfährt mit der Reihe
„All singin, all dancing!“ ebenfalls eine Fortsetzung. Zu sehen sind dann Musicalfilme wie „Cinderella!
(2015), „Chicago“ (2002) oder „Into the Woods“ (2014).
Weiterhin lädt ein Diskussions- und Entdeckungsforum unter dem Titel „Früher war alles besser …?“ ein, die Neuproduktion „Die Fledermaus“ über mehrere Wochen zu begleiten. Team und Künstler*innen wollen mit dem Publikum über die Inszenierung, ästhetische und gesellschaftliche Fragen und ganz persönliche Theatererinnerungen ins Gespräch kommen.
VORVERKAUF
Ab Dienstag, 28. Juni, sind ab 12 Uhr an der Theaterkasse der Staatsoperette, telefonisch unter
0351 32042222, per E-Mail (karten@staatsoperette.de) und unter www.staatsoperette.de alle Vorstellungen der Spielzeit (außer „Grimm!“) buchbar.
Hier finden Sie das komplette Spielzeitbuch 2022/23.