30.06.2021

Entspannterer Theatergenuss für mehr Publikum

Die Sächsische Corona-Schutz-Verordnung gilt ab 1. Juli und bringt viele Erleichterungen –
auch für Besucher*innen der Staatsoperette
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Ab 1. Juli öffnet die Staatsoperette ihren Saal für mehr Besucher*innen. Ab sofort besteht die Möglichkeit, bis zu 320 Gäste schachbrettartig im Zuschauerraum zu platzieren. (Seit dem 5. Juni wurden ca. 200 der insgesamt 700 Plätze im Verkauf angeboten.)
Eine Testpflicht besteht nicht, sofern die Sieben-Tage-Inzidenz unter 10 liegt.

Unmaskiert während der Vorstellung
Auch weitere Lockerungen, die die ab 1. Juli geltende Coronaschutzverordnung aufgrund einer jetzt stabilen Inzidenz unter 10 ermöglicht, werden am Haus umgesetzt. Das dann geltende Hygienekonzept Staatsoperette schreibt zwar im Foyer und auf dem Weg bis zum Platz die Pflicht zum Trages eines Mund-Nase-Schutzes vor, aber während der Vorstellung können die Zuschauer*innen ihre Masken ablegen.

Karten bis Spielzeitende erhältlich
Ab sofort wird auch der eingeschränkte Vorverkaufszeitraum aufgehoben. Karten sind für alle Vorstellungstermine bis Spielzeitende jetzt erhältlich – online unter www.staatsoperette.de, telefonisch unter 0351 32042222 oder per E-Mail an karten@staatsoperette.de
15.06.2021

Kann denn Liebe Sünde sein?

Diese und andere Fragen klärt die Operetten-Revue So verliebt in die Liebe
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Mit Charme, Witz und natürlich mit wundervoller Musik präsentieren Solist*innen, das Ballett und das Orchester der Staatsoperette in sechs fantasievollen Revue-Bildern die unterschiedlichen Facetten der Liebe. Auf dem Programm des eigens vom Haus konzipierten Abends steht Musik aus Operetten von Franz Lehár und Oscar Straus, etwa aus Schön ist die Welt, Die Juxheirat, Der Zarewitsch, Die blaue Mazur und Ein Walzertraum.
Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell singen Christina Maria Fercher, Steffi Lehmann, Jeannette Oswald, Silke Richter, Ingeborg Schöpf, Elmar Andree, Matthias Koziorowski, Nikolaus Nitzsche, Andreas Sauerzapf, Timo Schabel sowie Gerd Wiemer und musiziert das Orchester der Staatsoperette. Die Damen und Herren des Balletts setzte Choreografin Mandy Garbrecht in Szene. Silke Richter und Andreas Sauerzapf führen als Conférencier-Doppel durch den heiter-lehrreichen Abend.

Online-Kostprobe
Einen Tag bevor sich der Premierenvorhang im Kraftwerk Mitte hebt, bietet die Staatsoperette auf ihrem YouTube-Kanal eine weitere Online-Premiere in der Reihe REINGEHÖRT! Konzert an. Zu erleben sind in dem 20-minütigen Videobeitrag fünf der schönsten Nummern aus der Revue, u. a. die „Kusslektion” oder auch „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?”, ein Lied aus der Oscar-Straus-Operette Eine Frau, die weiß, was sie will, das durch die einzigartigen Interpretationen von Fritzi Massary oder Zarah Leander zum Gassenhauer wurde.


So verliebt in die Liebe
Eine Operetten-Revue
mit Musik von Franz Lehár und Oscar Straus

Premiere 18. Juni 2021 (ausverkauft)
Weitere Termine: 19., 20., 22. und 30. Juni| 1., 14., und 15. Juli 2021

Karten von 11,50 € bis 33 €
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042222
07.06.2021

Ein Plädoyer für Theaterzauber im Alltag

Mit „Die Fantasticks” bringt die Staatsoperette die erste große Musical-Premiere nach siebenmonatiger
Pause auf die Bühne im Kraftwerk Mitte
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Eine Story à la Romeo und Julia
Eine romantische Liebe gegen den Widerstand der verfeindeten Väter, fast wie bei Romeo und Julia – so erleben Matt und Luisa ihre heimliche Beziehung. Um sich über die von den verfeindeten Vätern errichtete Mauer zwischen ihren Gärten hinweg nahe zu sein, brauchen sie vor allem eins: Fantasie. Als Matt einen dramatischen Entführungsversuch abwendet und Luisa aus den Händen eines geheimnisvollen Unbekannten retten kann, kommt es zur Versöhnung der Familien und das Glück scheint perfekt. Was aber, wenn der väterliche Streit als Inszenierung zwecks Verkupplung entlarvt wird, der Mond ein Requisit und der verwegene Entführer El Gallo eigentlich ein Verkaufsexperte für Träume ist? Um dem plötzlich eng gewordenen Mikrokosmos ihrer Elternhäuser zu entkommen, begeben sich Matt und Luisa getrennt auf neue Abenteuer ...

Ein Werk mit Kult-Status
Die Uraufführung von Die Fantasticks fand 1960 am Off-Broadway statt und blieb bis 2002 – sagenhafte 42 Spielzeiten – auf dem Spielplan. Zu verdanken ist dies einerseits der bewegenden Erzählung, die Illusionen und Desillusionen in der Liebe thematisiert und zwei junge Menschen auf ihrem Weg durch die Erfahrungen des Lebens begleitet, andererseits der zeitlosen Musik. Komponist Harvey Schmidt kombiniert hier jazzige Shownummern, spanische Tänze, Swing-Nummern, Walzer und Songs, die an Vaudeville-Comedies erinnern – jenes Bühnengenre des frühen 20. Jahrhunderts, das in kurzen Sketchen auf schnelle Pointen und Slapstick setzte, um größtmögliche Unterhaltung zu garantieren. Nicht zu vergessen jedoch auch die volksliedhafte Ballade „Try to Remember“ („Denk an die Zeit”), ein Song, der weit über Amerika hinaus von zahlreichen Künstler*innen gecovert und so zum Welthit wurde.

Das (fast) hauseigene Fantasticks-Team
Neben Staatsoperetten-Intendantin Kathrin Kondaurow, unter deren Regie die facettenreiche Inszenierung entstanden ist, steht ein vielseitiges Team: Für den richtigen Sound zeichnet der hauseigene Musicalspezialist Peter Christian Feigel verantwortlich. Das fantasievolle Bühnenbild stammt von Ausstattungsleiterin Esther Dandani, die charakteristischen Kostüme von Anke Aleith, Kostümassistentin der Staatsoperette. Mit seinen verspielten Choreographien setzt Jörn-Felix Alt tänzerische Akzente und Videodesigner Vincent Stefan verzaubert mit seinen kunstvollen Filmsequenzen.


Die Fantasticks
Buch und Liedtexte von Tom Jones | Musik von Harvey Schmidt
Deutsche Übersetzung von Nico Rabenald

Premiere: 10. Juni 2021
Weitere Vorstellungen: 11. – 13. Juni | 3., 4., 6., 7. und 23 – 25. Juli

Karten von 11,50 € bis 49 €
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042222
28.05.2021

Spielstart mit Sinatra

Mit satten Big-Band-Sounds beginnt die Staatsoperette wieder den Spielbetrieb
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Nach siebenmonatiger Zwangspause hebt sich am 5. Juni für Come Fly with Me – Hommage an Frank Sinatra erstmals wieder der Vorhang in der Staatsoperette. Auf dem Programm stehen dann mit „Strangers in the Night“ über „My Way“ bis hin zu „New York, New York“ die größten Hits des legendären Rat-Pack-Trios und seines prominentesten Mitglieds.

Mit dabei: Das Orchester und die Solisten der Staatsoperette Christian Grygas, Andreas Sauerzapf und Marcus Günzel sowie als exklusive Gäste die griechische Sängerin Vasiliki Roussi und der Arrangeur und Posaunist Manfred Honetschläger. Die musikalische Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Peter Christian Feigel.


Come Fly with Me Hommage an Frank Sinatra

Konzerte: 5. Juni , 19.30 Uhr | 16. und 17. Juli, 19.30 Uhr | 18. Juli, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € (ermäßigt 11 € bis 34 €)
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042222


Bitte beachten Sie für Ihren Theaterbesuch bei uns:
Abhängig von der Inzidenz ist der Nachweis eines tagesaktuellen negativen Testergebnisses einer offiziellen Teststelle, alternativ der Status als geimpfte bzw. genesene Person, erforderlich.
Alle aktuell am Haus geltenden Corona-Regeln und Hinweise hier.

19.05.2021

Staatsoperette – online und endlich auch wieder live

Ab 20. Mai präsentiert die Staatsoperette ein neues Online-Format und nimmt ab 5. Juni ihren Spielbetrieb im Kraftwerk Mitte wieder auf.
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REINGEHÖRT! Konzert – Die YouTube-Premieren
Solist*innen, Orchestermusiker*innen und Gäste der Staatsoperette bieten ab 20. Mai auf dem YouTube-Kanal des Hauses unter dem Titel REINGEHÖRT! Konzert ein vielfältiges Programm im Rahmen eines digitalen Spielplans an. Jeden Donnerstag wird ein neues, ca. halbstündiges Konzert veröffentlicht, das den Facettenreichtum des Ensembles widerspiegelt und musikalische Einblicke in die Premieren und Konzertformate der Spielzeit gibt.
Die digitale Konzertreihe startet am 20. Mai mit Musik aus dem Operetten-spaziergang Ich hab, noch einen Koffer in .
Solist*innen und Musiker*innen lassen dann mit Hits aus Gerd Natschinskis Mein Freund Bunbury oder Guido Masanetz‘ In Frisco ist der Teufel los DDR-Musicalklänge Revue passieren.

Auf ein Neues – Endlich wieder live vor Publikum
Reichlich drei Wochen später, am 5. Juni, startet dann mit einem Konzert auch wieder der Spielbetrieb im Haus: Solist*innen, Musiker*innen und Gäste zollen mit Come Fly with Me einem großen Künstler Anerkennung: dem Sänger, Schauspieler und Entertainer Frank Sinatra und präsentieren die größten Hits des Rat Pack-Trios und seines prominentesten Mitglieds.

Schlag auf Schlag geht es weiter: Am 10. Juni hebt sich der Premierenvorhang für das Musical
Die Fantasticks – eine bewegende Geschichte über Illusion und Desillusion in der Liebe mit zeitloser Musik, jazzigen Shownummern, Balladen und Vaudeville-Comedy-Songs. Regie führte Staatsoperetten-Intendantin Kathrin Kondaurow, für die Musikalische Leitung zeichnet Musicalspezialist Peter Christian Feigel verantwortlich.

Die nächste Premiere steht am 18. Juni mit der Operetten-Revue So verliebt in die Liebe an. Solist*innen, das Ballett und das Orchester des Hauses präsentieren in sechs Revue-Bildern Musik aus Operetten von Franz Lehár und Oscar Straus. Die Musikalische Leitung dieser schwungvollen Revue übernimmt Chefdirigent Johannes Pell.

Bis Spielzeitende werden Die Zauberflöte (ab 26. Juni) und der Konzert-Abend Wäre es doch immer so!
(am 9. Juli), der die jüdischen Komponisten und Autoren des unterhaltenden Musiktheaters und Kinos im frühen 20. Jahrhundert feiert, das Spielplanangebot vervollständigen.

Vorverkauf
Grundsätzlich beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen jeweils 14 Tage vor dem Termin.
Der Besucherservice der Staatsoperette hat ab 1. Juni Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr wieder geöffnet.

Corona-Bestimmungen
Die durch Bund und Länder getroffenen Regelungen zur Öffnung von Kultureinrichtungen sind auch im Juni hinsichtlich des Infektionsgeschehens an umfangreiche Bedingungen geknüpft.
Voraussetzung für einen Besuch ist die Vorlage eines tagesaktuellen bescheinigten negativen Testergebnis-ses, alternativ ist der Status als geimpfte bzw. genesene Person nachzuweisen.
Die Durchführung von Schnelltests ist ausschließlich in den zahlreichen Testzentren möglich, jedoch nicht in der Staatsoperette selbst.
12.02.2021

Zum Tod von Ingeborg Kassner-Pfund

Staatsoperette trauert um eine einzigartige Künstlerin
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Am 8. Februar 2021 starb die ehemalige Solotänzerin, Ballettmeisterin und Choreografin der Staatsoperette Ingeborg Kassner-Pfund im Alter von 95 Jahren. Von 1959 bis 1988 gehörte sie zum Ensemble des Hauses und prägte damals sowohl das Ballettensemble als auch viele Inszenierungen des Theaters maßgeblich.
Ingeborg Kassner-Pfund begann 1959 ihre Karriere als Ballettsolistin am damaligen Operettentheater Dresden, 1978 wurde sie Ballettmeisterin und blieb in dieser Funktion bis 1988 der Staatsoperette erhalten. Ihre Choreografien sprudelten vor künstlerischen Ideen, wunderbarem Humor und Überraschungselementen. Ihre letzte choreografische Arbeit an der Staatsoperette war 1988 Johann Strauss‘ „Wiener Blut”.
1985 wurde Ingeborg Kassner-Pfund zum Ehrenmitglied der Staatsoperette ernannt.
Als 2016 die Staatsoperette ihre neue Spielstätte im Kraftwerk Mitte bezog, war Ingeborg Kassner-Pfund selbstverständlich unter den Ehrengästen.
Die Staatsoperette erinnert und denkt gern an die energiegeladene, kleine Große des Balletts und an ihre Verdienste um das Genre.
17.12.2020

Neue Wege: Musical-Premiere vor Online-Publikum

„Cinderella”-Inszenierung als Video on Demand
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An den Weihnachtsfeiertagen wird die Musical-Neuproduktion der Staatsoperette von Rodgers und Hammersteins „Cinderella” ihre digitale Premiere als Video on Demand erleben. Die poetische Inszenierung von Regisseurin Geertje Boeden, deren ursprüngliche Premiere für den 28. November 2020 geplant war, wurde von einem professionellen Produktionsteam aufgezeichnet und steht vom 25. Dezember bis zum 26. Dezember kostenpflichtig online zur Verfügung. Damit bietet die Staatsoperette erstmals eine ihrer Produktionen in voller Länge im Internet an.
Solist*innen, Ballett, Chor und Orchester präsentieren die fantasievoll ausgestattete Inszenierung auf der Bühne der Staatsoperette unter der musikalischen Leitung des 1. Kapellmeisters des Hauses, Christian Garbosnik. In den Hauptrollen sind Laila Salome Fischer (Cinderella) und Gero Wendorff (Prinz Christopher) zu sehen.

O-Ton Kathrin Kondaurow: „Nachdem wir unsere Premiere nicht wie geplant am 28. November live vor Publikum herausbringen konnten, war es mir ein großes Anliegen, unser fantasievolles Familienmusical gerade in der Weihnachtszeit unserem Publikum zu präsentieren. Und so betreten wir Neuland und kommen mit einer professionellen Videoaufzeichnung einer Vorstellung ohne Publikum in die Wohnzimmer unserer Zuschauer*innen. Ein Weihnachtsgeschenk an unser treues Publikum, das wir schmerzlich vermissen. Und so hoffen wir, mit der berührenden, klanggewaltigen Erzählung von Ella und ihrem Prinzen den unvergleichlichen Theaterzauber in viele Haushalte bringen zu können.”

Die Tickets
werden nach dem „Zahle, was du willst”-Prinzip für 3 €, 7 €, 12 € und 25 € unter
www.staatsoperette.de angeboten.

„Cinderella”
Musical von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II
als Video on Demand vom 25. Dezember, 9 Uhr bis 26. Dezember, 23.59 Uhr
Der Vorverkauf unter www.staatsoperette.de beginnt am Montag, 21. Dezember um 9 Uhr und endet am am 26. Dezember um 21 Uhr.

15.12.2020

Märchenhafte digitale Talkshow

Prinz und Prinzessin im Exklusiv-Interview
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Am 19. Dezember lädt Moderator Toni Friedrich zu einer weiteren digitalen Ausgabe seiner unterhaltsamen
Talkshow „Late Night Mitte” ein. Die Bühne des Hauses verwandelt sich dann in ein weihnachtlich funkelndes Talkstudio mit allem Drum und Dran – inklusive eines echten fliegenden Engels.
Thematisch wird sich alles rund um Märchen und die aktuelle Musical-Produktion „Cinderella” ranken. Deshalb hat Toni Friedrich das Prinzenpaar mit Cinderella Laila Salome Fischer und Prinz Gero Wendorff auf sein Talksofa gebeten. Die drei werden über die Inszenierung, ihre Rollen aber auch über Weihnachtstraditionen plaudern. Dazu erklingt weihnachtliche Musik mit den Blechbläsern des Hauses, bei der auch gern – auf der heimischen Couch – mitgesungen werden kann. Und natürlich werden Laila Salome Fischer und Gero Wendorff die schönsten Songs aus „Cinderella” präsentieren, am Klavier begleitet von Eve-Riina Rannik.

Virtuelle Tickets
Für diese Talkshow, die auf dem Youtube-Kanal und der Facebook-Seite des Hauses ab 19. Dezember, 12 Uhr bereitgestellt wird, können Online-Zuschauer*innen ein virtuelles Ticket für 5 € erwerben und damit die Staatsoperette unterstützen. Der Kauf dieser Tickets ist freiwillig.
Virtuelle Tickets unter www.staatsoperette.de
30.11.2020

Online-Adventskalender

Hinter den Türen der Staatsoperette gibt‘s ab 1. Dezember viel zu entdecken
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Ab 1. Dezember öffnet die Staatsoperette mit ihrem musikalischen Adventskalender – auf der Website und in den sozialen Medien des Hauses – jeden Tag eine Tür in ihrer Spielstätte im Kraftwerk Mitte.
Hinter den 24 Türen verstecken sich u.a. traditionelle Weihnachtslieder, Swing und Klassik, überraschende Medleys, witzige, in Dialekten vorgetragene Geschichten, Instrumentalmusik und tänzerische Darbietungen, vorgetragen von Ensemblemitgiedern des Hauses. Auch Intendantin Kathrin Kondaurow wird hinter einem Kalendertürchen zu entdecken sein.

Der Online-Adventskalender der Staatsoperette unter:
www.staatsoperette.de | facebook | instagram | youtube
Eine großzügige Spende des Förderforums der Staatsoperette Dresden macht es möglich: Am Sonnabend, pünktlich zur ersten Premiere der Saison 2020/21, wird die Staatsoperette weit in die Stadt hinein sichtbar sein. Scheinwerfer lassen dann den ca. 15 Meter hohen Bühnenturm des Hauses erstrahlen. Die Kosten für diese Scheinwerfer, die alle komplett akkubetrieben, outdoortauglich und per App zu steuern sind, übernahm das Förderforum des Hauses. Insgesamt konnten von den zur Verfügung gestellten 25.000 Euro 32 Stück angeschafft werden. Sieben davon haben nun ihren ersten Außen-Einsatz am 26. September, die restlichen sorgen im Foyer für eine stimmungsvolle Premierenbeleuchtung.

Schon immer hat sich das Förderforum dafür stark gemacht, die Attraktivität der Staatsoperette zu steigern und ist dort eingesprungen, wo wichtige und wünschenswerte Anschaffungen finanziell nicht realisierbar waren. Davon zeu-gen u.a. der Einbau der variablen Akustiksegel und die Übertitelanlage im Zuschauersaal. Nach diesen zwei Optimierungen gibt es nun noch ein optisches Highlight.

Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Vorsitzender des Förderforums:
„Wir wünschen uns, dass jeder Besuch in der Staatsoperette zum rundum beeindruckenden Erlebnis wird. Gerade Lichteffekte – an der Außenfront und im Foyer – können gleich bei der Ankunft Vorfreude stiften. Und der sachlichen Industriearchitektur im Kraftwerk Mitte bekommen poetische Farbakzente ganz gewiss“.