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28.05.2021
Spielstart mit Sinatra
Mit satten Big-Band-Sounds beginnt die Staatsoperette wieder den Spielbetrieb
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Nach siebenmonatiger Zwangspause hebt sich am 5. Juni für Come Fly with Me – Hommage an Frank Sinatra erstmals wieder der Vorhang in der Staatsoperette. Auf dem Programm stehen dann mit „Strangers in the Night“ über „My Way“ bis hin zu „New York, New York“ die größten Hits des legendären Rat-Pack-Trios und seines prominentesten Mitglieds.
Mit dabei: Das Orchester und die Solisten der Staatsoperette Christian Grygas, Andreas Sauerzapf und Marcus Günzel sowie als exklusive Gäste die griechische Sängerin Vasiliki Roussi und der Arrangeur und Posaunist Manfred Honetschläger. Die musikalische Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Peter Christian Feigel.
Come Fly with Me – Hommage an Frank Sinatra
Konzerte: 5. Juni , 19.30 Uhr | 16. und 17. Juli, 19.30 Uhr | 18. Juli, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € (ermäßigt 11 € bis 34 €)
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042222
Bitte beachten Sie für Ihren Theaterbesuch bei uns:
Abhängig von der Inzidenz ist der Nachweis eines tagesaktuellen negativen Testergebnisses einer offiziellen Teststelle, alternativ der Status als geimpfte bzw. genesene Person, erforderlich.
Alle aktuell am Haus geltenden Corona-Regeln und Hinweise hier.
Mit dabei: Das Orchester und die Solisten der Staatsoperette Christian Grygas, Andreas Sauerzapf und Marcus Günzel sowie als exklusive Gäste die griechische Sängerin Vasiliki Roussi und der Arrangeur und Posaunist Manfred Honetschläger. Die musikalische Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Peter Christian Feigel.
Come Fly with Me – Hommage an Frank Sinatra
Konzerte: 5. Juni , 19.30 Uhr | 16. und 17. Juli, 19.30 Uhr | 18. Juli, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € (ermäßigt 11 € bis 34 €)
unter www.staatsoperette.de oder T. 0351 32042222
Bitte beachten Sie für Ihren Theaterbesuch bei uns:
Abhängig von der Inzidenz ist der Nachweis eines tagesaktuellen negativen Testergebnisses einer offiziellen Teststelle, alternativ der Status als geimpfte bzw. genesene Person, erforderlich.
Alle aktuell am Haus geltenden Corona-Regeln und Hinweise hier.
19.05.2021
Staatsoperette – online und endlich auch wieder live
Ab 20. Mai präsentiert die Staatsoperette ein neues Online-Format und nimmt ab 5. Juni ihren Spielbetrieb im Kraftwerk Mitte wieder auf.
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REINGEHÖRT! Konzert – Die YouTube-Premieren
Solist*innen, Orchestermusiker*innen und Gäste der Staatsoperette bieten ab 20. Mai auf dem YouTube-Kanal des Hauses unter dem Titel REINGEHÖRT! Konzert ein vielfältiges Programm im Rahmen eines digitalen Spielplans an. Jeden Donnerstag wird ein neues, ca. halbstündiges Konzert veröffentlicht, das den Facettenreichtum des Ensembles widerspiegelt und musikalische Einblicke in die Premieren und Konzertformate der Spielzeit gibt.
Die digitale Konzertreihe startet am 20. Mai mit Musik aus dem Operetten-spaziergang Ich hab, noch einen Koffer in .
Solist*innen und Musiker*innen lassen dann mit Hits aus Gerd Natschinskis Mein Freund Bunbury oder Guido Masanetz‘ In Frisco ist der Teufel los DDR-Musicalklänge Revue passieren.
Auf ein Neues – Endlich wieder live vor Publikum
Reichlich drei Wochen später, am 5. Juni, startet dann mit einem Konzert auch wieder der Spielbetrieb im Haus: Solist*innen, Musiker*innen und Gäste zollen mit Come Fly with Me einem großen Künstler Anerkennung: dem Sänger, Schauspieler und Entertainer Frank Sinatra und präsentieren die größten Hits des Rat Pack-Trios und seines prominentesten Mitglieds.
Schlag auf Schlag geht es weiter: Am 10. Juni hebt sich der Premierenvorhang für das Musical
Die Fantasticks – eine bewegende Geschichte über Illusion und Desillusion in der Liebe mit zeitloser Musik, jazzigen Shownummern, Balladen und Vaudeville-Comedy-Songs. Regie führte Staatsoperetten-Intendantin Kathrin Kondaurow, für die Musikalische Leitung zeichnet Musicalspezialist Peter Christian Feigel verantwortlich.
Die nächste Premiere steht am 18. Juni mit der Operetten-Revue So verliebt in die Liebe an. Solist*innen, das Ballett und das Orchester des Hauses präsentieren in sechs Revue-Bildern Musik aus Operetten von Franz Lehár und Oscar Straus. Die Musikalische Leitung dieser schwungvollen Revue übernimmt Chefdirigent Johannes Pell.
Bis Spielzeitende werden Die Zauberflöte (ab 26. Juni) und der Konzert-Abend Wäre es doch immer so!
(am 9. Juli), der die jüdischen Komponisten und Autoren des unterhaltenden Musiktheaters und Kinos im frühen 20. Jahrhundert feiert, das Spielplanangebot vervollständigen.
Vorverkauf
Grundsätzlich beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen jeweils 14 Tage vor dem Termin.
Der Besucherservice der Staatsoperette hat ab 1. Juni Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr wieder geöffnet.
Corona-Bestimmungen
Die durch Bund und Länder getroffenen Regelungen zur Öffnung von Kultureinrichtungen sind auch im Juni hinsichtlich des Infektionsgeschehens an umfangreiche Bedingungen geknüpft.
Voraussetzung für einen Besuch ist die Vorlage eines tagesaktuellen bescheinigten negativen Testergebnis-ses, alternativ ist der Status als geimpfte bzw. genesene Person nachzuweisen.
Die Durchführung von Schnelltests ist ausschließlich in den zahlreichen Testzentren möglich, jedoch nicht in der Staatsoperette selbst.
Solist*innen, Orchestermusiker*innen und Gäste der Staatsoperette bieten ab 20. Mai auf dem YouTube-Kanal des Hauses unter dem Titel REINGEHÖRT! Konzert ein vielfältiges Programm im Rahmen eines digitalen Spielplans an. Jeden Donnerstag wird ein neues, ca. halbstündiges Konzert veröffentlicht, das den Facettenreichtum des Ensembles widerspiegelt und musikalische Einblicke in die Premieren und Konzertformate der Spielzeit gibt.
Die digitale Konzertreihe startet am 20. Mai mit Musik aus dem Operetten-spaziergang Ich hab, noch einen Koffer in .
Solist*innen und Musiker*innen lassen dann mit Hits aus Gerd Natschinskis Mein Freund Bunbury oder Guido Masanetz‘ In Frisco ist der Teufel los DDR-Musicalklänge Revue passieren.
Auf ein Neues – Endlich wieder live vor Publikum
Reichlich drei Wochen später, am 5. Juni, startet dann mit einem Konzert auch wieder der Spielbetrieb im Haus: Solist*innen, Musiker*innen und Gäste zollen mit Come Fly with Me einem großen Künstler Anerkennung: dem Sänger, Schauspieler und Entertainer Frank Sinatra und präsentieren die größten Hits des Rat Pack-Trios und seines prominentesten Mitglieds.
Schlag auf Schlag geht es weiter: Am 10. Juni hebt sich der Premierenvorhang für das Musical
Die Fantasticks – eine bewegende Geschichte über Illusion und Desillusion in der Liebe mit zeitloser Musik, jazzigen Shownummern, Balladen und Vaudeville-Comedy-Songs. Regie führte Staatsoperetten-Intendantin Kathrin Kondaurow, für die Musikalische Leitung zeichnet Musicalspezialist Peter Christian Feigel verantwortlich.
Die nächste Premiere steht am 18. Juni mit der Operetten-Revue So verliebt in die Liebe an. Solist*innen, das Ballett und das Orchester des Hauses präsentieren in sechs Revue-Bildern Musik aus Operetten von Franz Lehár und Oscar Straus. Die Musikalische Leitung dieser schwungvollen Revue übernimmt Chefdirigent Johannes Pell.
Bis Spielzeitende werden Die Zauberflöte (ab 26. Juni) und der Konzert-Abend Wäre es doch immer so!
(am 9. Juli), der die jüdischen Komponisten und Autoren des unterhaltenden Musiktheaters und Kinos im frühen 20. Jahrhundert feiert, das Spielplanangebot vervollständigen.
Vorverkauf
Grundsätzlich beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen jeweils 14 Tage vor dem Termin.
Der Besucherservice der Staatsoperette hat ab 1. Juni Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr wieder geöffnet.
Corona-Bestimmungen
Die durch Bund und Länder getroffenen Regelungen zur Öffnung von Kultureinrichtungen sind auch im Juni hinsichtlich des Infektionsgeschehens an umfangreiche Bedingungen geknüpft.
Voraussetzung für einen Besuch ist die Vorlage eines tagesaktuellen bescheinigten negativen Testergebnis-ses, alternativ ist der Status als geimpfte bzw. genesene Person nachzuweisen.
Die Durchführung von Schnelltests ist ausschließlich in den zahlreichen Testzentren möglich, jedoch nicht in der Staatsoperette selbst.
12.02.2021
Zum Tod von Ingeborg Kassner-Pfund
Staatsoperette trauert um eine einzigartige Künstlerin
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Am 8. Februar 2021 starb die ehemalige Solotänzerin, Ballettmeisterin und Choreografin der Staatsoperette Ingeborg Kassner-Pfund im Alter von 95 Jahren. Von 1959 bis 1988 gehörte sie zum Ensemble des Hauses und prägte damals sowohl das Ballettensemble als auch viele Inszenierungen des Theaters maßgeblich.
Ingeborg Kassner-Pfund begann 1959 ihre Karriere als Ballettsolistin am damaligen Operettentheater Dresden, 1978 wurde sie Ballettmeisterin und blieb in dieser Funktion bis 1988 der Staatsoperette erhalten. Ihre Choreografien sprudelten vor künstlerischen Ideen, wunderbarem Humor und Überraschungselementen. Ihre letzte choreografische Arbeit an der Staatsoperette war 1988 Johann Strauss‘ „Wiener Blut”.
1985 wurde Ingeborg Kassner-Pfund zum Ehrenmitglied der Staatsoperette ernannt.
Als 2016 die Staatsoperette ihre neue Spielstätte im Kraftwerk Mitte bezog, war Ingeborg Kassner-Pfund selbstverständlich unter den Ehrengästen.
Die Staatsoperette erinnert und denkt gern an die energiegeladene, kleine Große des Balletts und an ihre Verdienste um das Genre.
Ingeborg Kassner-Pfund begann 1959 ihre Karriere als Ballettsolistin am damaligen Operettentheater Dresden, 1978 wurde sie Ballettmeisterin und blieb in dieser Funktion bis 1988 der Staatsoperette erhalten. Ihre Choreografien sprudelten vor künstlerischen Ideen, wunderbarem Humor und Überraschungselementen. Ihre letzte choreografische Arbeit an der Staatsoperette war 1988 Johann Strauss‘ „Wiener Blut”.
1985 wurde Ingeborg Kassner-Pfund zum Ehrenmitglied der Staatsoperette ernannt.
Als 2016 die Staatsoperette ihre neue Spielstätte im Kraftwerk Mitte bezog, war Ingeborg Kassner-Pfund selbstverständlich unter den Ehrengästen.
Die Staatsoperette erinnert und denkt gern an die energiegeladene, kleine Große des Balletts und an ihre Verdienste um das Genre.
17.12.2020
Neue Wege: Musical-Premiere vor Online-Publikum
„Cinderella”-Inszenierung als Video on Demand
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An den Weihnachtsfeiertagen wird die Musical-Neuproduktion der Staatsoperette von Rodgers und Hammersteins „Cinderella” ihre digitale Premiere als Video on Demand erleben. Die poetische Inszenierung von Regisseurin Geertje Boeden, deren ursprüngliche Premiere für den 28. November 2020 geplant war, wurde von einem professionellen Produktionsteam aufgezeichnet und steht vom 25. Dezember bis zum 26. Dezember kostenpflichtig online zur Verfügung. Damit bietet die Staatsoperette erstmals eine ihrer Produktionen in voller Länge im Internet an.
Solist*innen, Ballett, Chor und Orchester präsentieren die fantasievoll ausgestattete Inszenierung auf der Bühne der Staatsoperette unter der musikalischen Leitung des 1. Kapellmeisters des Hauses, Christian Garbosnik. In den Hauptrollen sind Laila Salome Fischer (Cinderella) und Gero Wendorff (Prinz Christopher) zu sehen.
O-Ton Kathrin Kondaurow: „Nachdem wir unsere Premiere nicht wie geplant am 28. November live vor Publikum herausbringen konnten, war es mir ein großes Anliegen, unser fantasievolles Familienmusical gerade in der Weihnachtszeit unserem Publikum zu präsentieren. Und so betreten wir Neuland und kommen mit einer professionellen Videoaufzeichnung einer Vorstellung ohne Publikum in die Wohnzimmer unserer Zuschauer*innen. Ein Weihnachtsgeschenk an unser treues Publikum, das wir schmerzlich vermissen. Und so hoffen wir, mit der berührenden, klanggewaltigen Erzählung von Ella und ihrem Prinzen den unvergleichlichen Theaterzauber in viele Haushalte bringen zu können.”
Die Tickets
werden nach dem „Zahle, was du willst”-Prinzip für 3 €, 7 €, 12 € und 25 € unter
www.staatsoperette.de angeboten.
„Cinderella”
Musical von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II
als Video on Demand vom 25. Dezember, 9 Uhr bis 26. Dezember, 23.59 Uhr
Der Vorverkauf unter www.staatsoperette.de beginnt am Montag, 21. Dezember um 9 Uhr und endet am am 26. Dezember um 21 Uhr.
Solist*innen, Ballett, Chor und Orchester präsentieren die fantasievoll ausgestattete Inszenierung auf der Bühne der Staatsoperette unter der musikalischen Leitung des 1. Kapellmeisters des Hauses, Christian Garbosnik. In den Hauptrollen sind Laila Salome Fischer (Cinderella) und Gero Wendorff (Prinz Christopher) zu sehen.
O-Ton Kathrin Kondaurow: „Nachdem wir unsere Premiere nicht wie geplant am 28. November live vor Publikum herausbringen konnten, war es mir ein großes Anliegen, unser fantasievolles Familienmusical gerade in der Weihnachtszeit unserem Publikum zu präsentieren. Und so betreten wir Neuland und kommen mit einer professionellen Videoaufzeichnung einer Vorstellung ohne Publikum in die Wohnzimmer unserer Zuschauer*innen. Ein Weihnachtsgeschenk an unser treues Publikum, das wir schmerzlich vermissen. Und so hoffen wir, mit der berührenden, klanggewaltigen Erzählung von Ella und ihrem Prinzen den unvergleichlichen Theaterzauber in viele Haushalte bringen zu können.”
Die Tickets
werden nach dem „Zahle, was du willst”-Prinzip für 3 €, 7 €, 12 € und 25 € unter
www.staatsoperette.de angeboten.
„Cinderella”
Musical von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II
als Video on Demand vom 25. Dezember, 9 Uhr bis 26. Dezember, 23.59 Uhr
Der Vorverkauf unter www.staatsoperette.de beginnt am Montag, 21. Dezember um 9 Uhr und endet am am 26. Dezember um 21 Uhr.
Am 19. Dezember lädt Moderator Toni Friedrich zu einer weiteren digitalen Ausgabe seiner unterhaltsamen
Talkshow „Late Night Mitte” ein. Die Bühne des Hauses verwandelt sich dann in ein weihnachtlich funkelndes Talkstudio mit allem Drum und Dran – inklusive eines echten fliegenden Engels.
Thematisch wird sich alles rund um Märchen und die aktuelle Musical-Produktion „Cinderella” ranken. Deshalb hat Toni Friedrich das Prinzenpaar mit Cinderella Laila Salome Fischer und Prinz Gero Wendorff auf sein Talksofa gebeten. Die drei werden über die Inszenierung, ihre Rollen aber auch über Weihnachtstraditionen plaudern. Dazu erklingt weihnachtliche Musik mit den Blechbläsern des Hauses, bei der auch gern – auf der heimischen Couch – mitgesungen werden kann. Und natürlich werden Laila Salome Fischer und Gero Wendorff die schönsten Songs aus „Cinderella” präsentieren, am Klavier begleitet von Eve-Riina Rannik.
Virtuelle Tickets
Für diese Talkshow, die auf dem Youtube-Kanal und der Facebook-Seite des Hauses ab 19. Dezember, 12 Uhr bereitgestellt wird, können Online-Zuschauer*innen ein virtuelles Ticket für 5 € erwerben und damit die Staatsoperette unterstützen. Der Kauf dieser Tickets ist freiwillig.
Virtuelle Tickets unter www.staatsoperette.de
Talkshow „Late Night Mitte” ein. Die Bühne des Hauses verwandelt sich dann in ein weihnachtlich funkelndes Talkstudio mit allem Drum und Dran – inklusive eines echten fliegenden Engels.
Thematisch wird sich alles rund um Märchen und die aktuelle Musical-Produktion „Cinderella” ranken. Deshalb hat Toni Friedrich das Prinzenpaar mit Cinderella Laila Salome Fischer und Prinz Gero Wendorff auf sein Talksofa gebeten. Die drei werden über die Inszenierung, ihre Rollen aber auch über Weihnachtstraditionen plaudern. Dazu erklingt weihnachtliche Musik mit den Blechbläsern des Hauses, bei der auch gern – auf der heimischen Couch – mitgesungen werden kann. Und natürlich werden Laila Salome Fischer und Gero Wendorff die schönsten Songs aus „Cinderella” präsentieren, am Klavier begleitet von Eve-Riina Rannik.
Virtuelle Tickets
Für diese Talkshow, die auf dem Youtube-Kanal und der Facebook-Seite des Hauses ab 19. Dezember, 12 Uhr bereitgestellt wird, können Online-Zuschauer*innen ein virtuelles Ticket für 5 € erwerben und damit die Staatsoperette unterstützen. Der Kauf dieser Tickets ist freiwillig.
Virtuelle Tickets unter www.staatsoperette.de
30.11.2020
Online-Adventskalender
Hinter den Türen der Staatsoperette gibt‘s ab 1. Dezember viel zu entdecken
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Ab 1. Dezember öffnet die Staatsoperette mit ihrem musikalischen Adventskalender – auf der Website und in den sozialen Medien des Hauses – jeden Tag eine Tür in ihrer Spielstätte im Kraftwerk Mitte.
Hinter den 24 Türen verstecken sich u.a. traditionelle Weihnachtslieder, Swing und Klassik, überraschende Medleys, witzige, in Dialekten vorgetragene Geschichten, Instrumentalmusik und tänzerische Darbietungen, vorgetragen von Ensemblemitgiedern des Hauses. Auch Intendantin Kathrin Kondaurow wird hinter einem Kalendertürchen zu entdecken sein.
Der Online-Adventskalender der Staatsoperette unter:
www.staatsoperette.de | facebook | instagram | youtube
Hinter den 24 Türen verstecken sich u.a. traditionelle Weihnachtslieder, Swing und Klassik, überraschende Medleys, witzige, in Dialekten vorgetragene Geschichten, Instrumentalmusik und tänzerische Darbietungen, vorgetragen von Ensemblemitgiedern des Hauses. Auch Intendantin Kathrin Kondaurow wird hinter einem Kalendertürchen zu entdecken sein.
Der Online-Adventskalender der Staatsoperette unter:
www.staatsoperette.de | facebook | instagram | youtube
Eine großzügige Spende des Förderforums der Staatsoperette Dresden macht es möglich: Am Sonnabend, pünktlich zur ersten Premiere der Saison 2020/21, wird die Staatsoperette weit in die Stadt hinein sichtbar sein. Scheinwerfer lassen dann den ca. 15 Meter hohen Bühnenturm des Hauses erstrahlen. Die Kosten für diese Scheinwerfer, die alle komplett akkubetrieben, outdoortauglich und per App zu steuern sind, übernahm das Förderforum des Hauses. Insgesamt konnten von den zur Verfügung gestellten 25.000 Euro 32 Stück angeschafft werden. Sieben davon haben nun ihren ersten Außen-Einsatz am 26. September, die restlichen sorgen im Foyer für eine stimmungsvolle Premierenbeleuchtung.
Schon immer hat sich das Förderforum dafür stark gemacht, die Attraktivität der Staatsoperette zu steigern und ist dort eingesprungen, wo wichtige und wünschenswerte Anschaffungen finanziell nicht realisierbar waren. Davon zeu-gen u.a. der Einbau der variablen Akustiksegel und die Übertitelanlage im Zuschauersaal. Nach diesen zwei Optimierungen gibt es nun noch ein optisches Highlight.
Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Vorsitzender des Förderforums:
„Wir wünschen uns, dass jeder Besuch in der Staatsoperette zum rundum beeindruckenden Erlebnis wird. Gerade Lichteffekte – an der Außenfront und im Foyer – können gleich bei der Ankunft Vorfreude stiften. Und der sachlichen Industriearchitektur im Kraftwerk Mitte bekommen poetische Farbakzente ganz gewiss“.
Schon immer hat sich das Förderforum dafür stark gemacht, die Attraktivität der Staatsoperette zu steigern und ist dort eingesprungen, wo wichtige und wünschenswerte Anschaffungen finanziell nicht realisierbar waren. Davon zeu-gen u.a. der Einbau der variablen Akustiksegel und die Übertitelanlage im Zuschauersaal. Nach diesen zwei Optimierungen gibt es nun noch ein optisches Highlight.
Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Vorsitzender des Förderforums:
„Wir wünschen uns, dass jeder Besuch in der Staatsoperette zum rundum beeindruckenden Erlebnis wird. Gerade Lichteffekte – an der Außenfront und im Foyer – können gleich bei der Ankunft Vorfreude stiften. Und der sachlichen Industriearchitektur im Kraftwerk Mitte bekommen poetische Farbakzente ganz gewiss“.
„Was Pikantes und Spezielles, kurz: Was Sensationelles!” – so der vielversprechende Titel der Saisoneröffnungskonzerte, die am 4. September den Startschuss für die neue Saison im Haus der Staatsoperette geben. Zudem wird sich mit diesen Konzerten des neue Chefdirigent Johannes Pell vorstellen. Auf seinem Programm stehen Operettenhits u.a. aus „Gräfin Mariza“, „Im Weißen Rössl“ oder „Die lustige Witwe“, aber auch Musik aus den kommenden Neuproduktionen „Die lustigen Weiber von Windsor” und „Polnische Hochzeit”.
Was Pikantes und Spezielles ...
am 6., 11., 12., 13., 19., 20. September und 31. Oktober
Was Pikantes und Spezielles ...
am 6., 11., 12., 13., 19., 20. September und 31. Oktober
Auch die zweite Saison unter der Intendanz von Kathrin Kondaurow widmet sich einem durchgehenden
Thema. Alle Stücke der Spielzeit 2020/21 befassen sich mit der hochaktuellen wie kontrovers verhandelten
Frage von Geschlechteridentitäten und Rollenbildern. Das Haus will sich diesem der Operette werkimmanenten
und zugleich gesellschaftlich relevanten Diskurs stellen und wählte Premierenstücke, in denen
einerseits maßgeblich Frauen die Hauptrollen spielen und deren Umsetzung zudem in den Händen von
Regisseurinnen liegt. Nicht nur Rollenbilder und Diversitätsfragen werden heute viel diskutiert, ebenso
groß steht nach wie vor die Frage nach Gleichstellung und Gleichberechtigung im Raum.
Die Premieren 2020/21
Als erste Premiere (26.9.20) steht Paul Abrahams Operette „Märchen im Grand-Hotel” in einer
90-minütigen Fassung auf dem Spielplan. Das ursprünglich als Spielzeiteröffnung geplante, groß besetzte
Showmusical „Blondinen bevorzugt!“ wird auf den Herbst 2021 verschoben.
Aus dem Märchenklassiker „Cinderella“ machten Rodgers und Hammerstein II. ein mitreißendes, zeitgemäßes
Broadway-Musical. Regie führt Geertje Boeden, die bereits erfolgreich für die Ruhrtriennale oder
die Bregenzer Festspiele gearbeitet hat. Die musikalische Leitung hat der 1. Kapellmeister des Hauses,
Christian Garbosnik, inne.
„Die lustigen Weiber von Windsor“ heißt die dritte Premiere der Saison. Diese populäre komische Oper
von Otto Nicolai inszeniert die israelische Regisseurin Noa Naamat, die zuletzt am Royal Opera House in
London arbeitete; das wird zugleich die erste Premiere unter der musikalischen Leitung des neuen
Chefdirigenten Johannes Pell sein.
Erstmals in einer deutschen szenischen Aufführung bringt die Staatsoperette Joseph Beers lange
vergessene Operette „Polnische Hochzeit” auf die Bühne. Regisseurin Julia Huebner erzählt in ihrer
Inszenierung von mutigen Frauen, die sich gegen die ihnen zugeschriebenen Rollen zur Wehr setzen.
Die musikalische Leitung hat ebenfalls Johannes Pell.
Die Konzerte 2020/21
Mit dem Konzert „Was Pikantes und Spezielles, kurz: Was Sensationelles!” stellt sich der neue Chefdirigent
des Hauses, Johannes Pell, vor. Auch das traditionelle Neujahrskonzert wird unter seiner musikalischen
Leitung stattfinden.
Im März ehrt das Haus mit HOMMAGE À PIAZZOLLA Astor Piazzolla anlässlich seines 100. Geburtstages mit zwei Konzerten, für die mit der mexikanischen Dirigentin Alondra de la Parra eine der international erfolgreichsten Dirigentinnen gewonnen werden konnte.
Und auch einem weiteren großen Künstler zollt das Haus Anerkennung: dem Sänger, Schauspieler und EntertainerFrank Sinatra. Das Orchester der Staatsoperette, Solist*innen und Gäste präsentieren im Konzert COME FLY WITH ME die größten Hits des „Rat Pack”-Trios und seines prominentesten Mitglieds.
Eintrittspreise
Die Eintrittspreise bleiben unverändert. Karten für die Staatsoperette gibt es von 8,50 € bis 59 €,
Kinder und Schüler*innen bis 18 Jahre erhalten Karten zu 7 €,
Studierende erhalten erstmals Karten für 10 € an der Abendkasse.
Rückblick 2019/20
Die Auslastung in der Spielzeit 2019/20 bis zum durch Corona gestoppten Spielbetrieb (bis 12. März)
betrug 81,2 %, gespielt wurden 105 Vostellungen mit insgesamt 58.917 Besucher*innen. Der Anteil an Abonnenten lag bei 22 %.
Durch Corona bedingte Zahlen 2019/20
Mit der Einstellung des Spielbetriebes am 12. März fielen insgesamt 74 Vorstellungen im Haus aus, zwei Gastspiele des Ensembles in Friedrichshafen wurden abgesagt.
Es fielen mit „Casanova” und „Emil und die Detektiv” zwei Premieren und der Sommerball aus
sowie vier Wiederaufnahmen (Die Zauberflöte, Marìa de Buenos Aires, Frau Luna, Die lustige Witwe)
Daraus resultierende geschätzte Einnahmeverluste in der Spielzeit 2019/2020 (13.3. bis 12.7.20):
ca. 950.000 €, darunter befinden sich ca. 169.000 € Erstattungen
Thema. Alle Stücke der Spielzeit 2020/21 befassen sich mit der hochaktuellen wie kontrovers verhandelten
Frage von Geschlechteridentitäten und Rollenbildern. Das Haus will sich diesem der Operette werkimmanenten
und zugleich gesellschaftlich relevanten Diskurs stellen und wählte Premierenstücke, in denen
einerseits maßgeblich Frauen die Hauptrollen spielen und deren Umsetzung zudem in den Händen von
Regisseurinnen liegt. Nicht nur Rollenbilder und Diversitätsfragen werden heute viel diskutiert, ebenso
groß steht nach wie vor die Frage nach Gleichstellung und Gleichberechtigung im Raum.
Die Premieren 2020/21
Als erste Premiere (26.9.20) steht Paul Abrahams Operette „Märchen im Grand-Hotel” in einer
90-minütigen Fassung auf dem Spielplan. Das ursprünglich als Spielzeiteröffnung geplante, groß besetzte
Showmusical „Blondinen bevorzugt!“ wird auf den Herbst 2021 verschoben.
Aus dem Märchenklassiker „Cinderella“ machten Rodgers und Hammerstein II. ein mitreißendes, zeitgemäßes
Broadway-Musical. Regie führt Geertje Boeden, die bereits erfolgreich für die Ruhrtriennale oder
die Bregenzer Festspiele gearbeitet hat. Die musikalische Leitung hat der 1. Kapellmeister des Hauses,
Christian Garbosnik, inne.
„Die lustigen Weiber von Windsor“ heißt die dritte Premiere der Saison. Diese populäre komische Oper
von Otto Nicolai inszeniert die israelische Regisseurin Noa Naamat, die zuletzt am Royal Opera House in
London arbeitete; das wird zugleich die erste Premiere unter der musikalischen Leitung des neuen
Chefdirigenten Johannes Pell sein.
Erstmals in einer deutschen szenischen Aufführung bringt die Staatsoperette Joseph Beers lange
vergessene Operette „Polnische Hochzeit” auf die Bühne. Regisseurin Julia Huebner erzählt in ihrer
Inszenierung von mutigen Frauen, die sich gegen die ihnen zugeschriebenen Rollen zur Wehr setzen.
Die musikalische Leitung hat ebenfalls Johannes Pell.
Die Konzerte 2020/21
Mit dem Konzert „Was Pikantes und Spezielles, kurz: Was Sensationelles!” stellt sich der neue Chefdirigent
des Hauses, Johannes Pell, vor. Auch das traditionelle Neujahrskonzert wird unter seiner musikalischen
Leitung stattfinden.
Im März ehrt das Haus mit HOMMAGE À PIAZZOLLA Astor Piazzolla anlässlich seines 100. Geburtstages mit zwei Konzerten, für die mit der mexikanischen Dirigentin Alondra de la Parra eine der international erfolgreichsten Dirigentinnen gewonnen werden konnte.
Und auch einem weiteren großen Künstler zollt das Haus Anerkennung: dem Sänger, Schauspieler und EntertainerFrank Sinatra. Das Orchester der Staatsoperette, Solist*innen und Gäste präsentieren im Konzert COME FLY WITH ME die größten Hits des „Rat Pack”-Trios und seines prominentesten Mitglieds.
Eintrittspreise
Die Eintrittspreise bleiben unverändert. Karten für die Staatsoperette gibt es von 8,50 € bis 59 €,
Kinder und Schüler*innen bis 18 Jahre erhalten Karten zu 7 €,
Studierende erhalten erstmals Karten für 10 € an der Abendkasse.
Rückblick 2019/20
Die Auslastung in der Spielzeit 2019/20 bis zum durch Corona gestoppten Spielbetrieb (bis 12. März)
betrug 81,2 %, gespielt wurden 105 Vostellungen mit insgesamt 58.917 Besucher*innen. Der Anteil an Abonnenten lag bei 22 %.
Durch Corona bedingte Zahlen 2019/20
Mit der Einstellung des Spielbetriebes am 12. März fielen insgesamt 74 Vorstellungen im Haus aus, zwei Gastspiele des Ensembles in Friedrichshafen wurden abgesagt.
Es fielen mit „Casanova” und „Emil und die Detektiv” zwei Premieren und der Sommerball aus
sowie vier Wiederaufnahmen (Die Zauberflöte, Marìa de Buenos Aires, Frau Luna, Die lustige Witwe)
Daraus resultierende geschätzte Einnahmeverluste in der Spielzeit 2019/2020 (13.3. bis 12.7.20):
ca. 950.000 €, darunter befinden sich ca. 169.000 € Erstattungen
Am 7. Juli um 10 Uhr startet die Staatsoperette ihren Vorverkauf für die kommende Theatersaison. Ab diesem Zeitpunkt sind Karten für die begehrten Silvester-Vorstellungen, Neujahrskonzerte und Premieren sowie für alle Vorstellungen bis Juli 21 an der Theaterkasse der Staatsoperette im Kraftwerk Mitte, telefonisch, per E-Mail oder über die Website des Hauses erhältlich.
Die Premieren 2020/21
Als erste Premiere (26.9.20) steht Paul Abrahams Operette „Märchen im Grand-Hotel” als semiszenische Inszenierung auf dem Spielplan. Das ursprünglich als Spielzeiteröffnung geplante, groß besetzte Showmusical „Blondinen bevorzugt!“ wird auf den Herbst 21 verschoben. Im November (28.11.20) kommt der Märchenklassiker „Cinderella“ als mitreißendes, zeitgemäßes Broadway-Musical von Rodgers und Hammerstein II auf die Staatsoperetten-Bühne. Otto Nicolais populäre komische Oper „Die lustigen Weiber von Windsor” ist für Februar 21 (6.2.21) geplant. Die vierte Neuproduktion ist Joseph Beers lang vergessene Operette „Polnische Hochzeit“ (24.4.21), die an der Staatsoperette ihre deutsche szenische Erstaufführung erleben wird.
Die Konzerte 2020/21
Mit dem Konzert „Was Pikantes und Spezielles, kurz: Was Sensationelles!” stellt sich der neue Chefdirigent des
Hauses, Johannes Pell, vor. Auch das traditionelle Neujahrskonzert wird unter seiner musikalischen Leitung stattfinden. Im März erinnert das Konzert „Hommage à Piazzolla” an den 100. Geburtstag des einzigartigen Tango-
Komponisten und -Erneuerers Astor Piazzolla. Am Pult steht dann mit Alondra de la Parra eine der weltweit erfolgreichsten Dirigentinnen. Mit „Come Fly With Me” ehrt die Staatsoperette einen weiteren großen Musiker: Frank Sinatra. Unter der Leitung von Musical-Spezialist Peter Christian Feigel erklingen die größten Hits des amerikanischen Sängers, Schauspielers und Entertainers.
Langfristig buchen – kurzfristig zahlen
Aufgrund der aktuellen, durch die Corona-Pandemie bedingten Situation, gilt für alle Vorstellungen bis zum
27. November 20 vorerst noch ein reduzierter Saalplan, der die aktuellen Abstandsvorgaben berücksichtigt. Zudem
passt die Staatsoperette ihre Konditionen an und gestaltet die Zahlungsfristen kulanter. Das bedeutet, bestellte
Karten müssen erst 14 Tage vor dem Vorstellungstermin bezahlt werden.
Die Theaterferien werden für notwendige Baumaßnahmen genutzt. Deshalb zieht die Theaterkasse vom
13. Juli bis 23. August ins Intendanzgebäude auf der Ehrlichstraße 2 (Öffnungszeiten: Mo – Fr | 12 – 16 Uhr,
1.8. – 9.8.20 geschlossen).
Die Eintrittspreise bleiben unverändert. Karten für die Staatsoperette gibt es von 8,50 € bis 59 €,
Kinder und Schüler*innen bis 18 Jahre erhalten Karten zu 7 €.
Karten unter:
www.staatsoperette.de | karten@staatsoperette.de | T. 0351 32042-222
Die Premieren 2020/21
Als erste Premiere (26.9.20) steht Paul Abrahams Operette „Märchen im Grand-Hotel” als semiszenische Inszenierung auf dem Spielplan. Das ursprünglich als Spielzeiteröffnung geplante, groß besetzte Showmusical „Blondinen bevorzugt!“ wird auf den Herbst 21 verschoben. Im November (28.11.20) kommt der Märchenklassiker „Cinderella“ als mitreißendes, zeitgemäßes Broadway-Musical von Rodgers und Hammerstein II auf die Staatsoperetten-Bühne. Otto Nicolais populäre komische Oper „Die lustigen Weiber von Windsor” ist für Februar 21 (6.2.21) geplant. Die vierte Neuproduktion ist Joseph Beers lang vergessene Operette „Polnische Hochzeit“ (24.4.21), die an der Staatsoperette ihre deutsche szenische Erstaufführung erleben wird.
Die Konzerte 2020/21
Mit dem Konzert „Was Pikantes und Spezielles, kurz: Was Sensationelles!” stellt sich der neue Chefdirigent des
Hauses, Johannes Pell, vor. Auch das traditionelle Neujahrskonzert wird unter seiner musikalischen Leitung stattfinden. Im März erinnert das Konzert „Hommage à Piazzolla” an den 100. Geburtstag des einzigartigen Tango-
Komponisten und -Erneuerers Astor Piazzolla. Am Pult steht dann mit Alondra de la Parra eine der weltweit erfolgreichsten Dirigentinnen. Mit „Come Fly With Me” ehrt die Staatsoperette einen weiteren großen Musiker: Frank Sinatra. Unter der Leitung von Musical-Spezialist Peter Christian Feigel erklingen die größten Hits des amerikanischen Sängers, Schauspielers und Entertainers.
Langfristig buchen – kurzfristig zahlen
Aufgrund der aktuellen, durch die Corona-Pandemie bedingten Situation, gilt für alle Vorstellungen bis zum
27. November 20 vorerst noch ein reduzierter Saalplan, der die aktuellen Abstandsvorgaben berücksichtigt. Zudem
passt die Staatsoperette ihre Konditionen an und gestaltet die Zahlungsfristen kulanter. Das bedeutet, bestellte
Karten müssen erst 14 Tage vor dem Vorstellungstermin bezahlt werden.
Die Theaterferien werden für notwendige Baumaßnahmen genutzt. Deshalb zieht die Theaterkasse vom
13. Juli bis 23. August ins Intendanzgebäude auf der Ehrlichstraße 2 (Öffnungszeiten: Mo – Fr | 12 – 16 Uhr,
1.8. – 9.8.20 geschlossen).
Die Eintrittspreise bleiben unverändert. Karten für die Staatsoperette gibt es von 8,50 € bis 59 €,
Kinder und Schüler*innen bis 18 Jahre erhalten Karten zu 7 €.
Karten unter:
www.staatsoperette.de | karten@staatsoperette.de | T. 0351 32042-222