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20.06.2023
Von Todsünden und Leidenschaften
Die Saison 2023/24 steht, ausgehend von einem Tanz-Doppelabend mit einer Uraufführung, unter dem Motto
„Von Todsünden und Leidenschaften“ und setzt mit Tanz, Werken der 1920er und 1930er Jahre – dem
sogenannten Jazz Age – und Märchen drei inhaltliche Schwerpunkte.
Die Premieren der Spielzeit werden von zahlreichen künstlerischen Formaten flankiert: von Musikfilmen im
Zentralkino, von Liederabenden, Talkshows, der Club-Reihe Discorette sowie von theaterpädagogischen
Projekten. Zudem komplettieren neun Wiederaufnahmen und drei Konzerte mit Stargästen den Spielplan.
Der Vorverkauf für die Saison 2023/24 beginnt am 21. Juni um 12 Uhr.
PREMIEREN 2023/24
Erstmals wird Stephen Sondheims Musicalthriller „Sweeney Todd“ an der Staatsoperette zur Aufführung
kommen. Mit zahlreichen Tony Awards ausgezeichnet, spielt Sondheims „schwarze Operette“ mit opulenter
Operndramatik und Horror-Effekten à la „Psycho“. Die Regie liegt in den Händen von Martin G. Berger, der
bereits mit Sondheims „Follies“ (2019) eine herausragende Produktion an der Staatsoperette vorlegte.
Premiere: 21. Oktober 2023
Im Dezember steht mit „Alice im Wunderland“ eine Uraufführung auf dem Programm, die das
Ballettensemble des Hauses feiert. Radek Stopka, Ballettdirektor der Staatsoperette, wird diesen Klassiker der
Romanliteratur als fantasievolles Tanzmärchen für die ganze Familie in Szene setzen. Die Musik dazu liefert
der Dresdner Komponist und zweifache Echo-Klassik-Gewinner Sven Helbig.
Premiere: 2. Dezember 2023
Mit Nico Dostals Operette „Clivia“ zeigt der renommierte Regisseur Peter Lund seine erste Arbeit an der
Staatsoperette. In seiner Inszenierung jongliert er mit den Klischees der Operette und lässt ihre Konflikte um
Bodenschätze und Machtmissbrauch im globalen Süden zum Zündstoff werden.
Premiere: 13. April 2024
Als vierte Premiere der Spielzeit zeigt die Staatsoperette „La Bohème“ erstmals auf ihrer Bühne. Regisseur
Matthias Reichwald wird Puccinis meisterhafte Oper in deutscher Sprache inszenieren. Die musikalische
Leitung liegt in den Händen von Chefdirigent Johannes Pell, der sich mit dieser Produktion vom Haus
verabschieden wird.
Premiere: 1. Juni 2024
Zum Abschluss krönt ein Doppelabend mit Brecht / Weills „Die sieben Todsünden“ und der Uraufführung der
Stepptanz-Performance „100 Leidenschaften“ mit Musik von Konrad Koselleck die Saison.
Für Regie und Choreographie der „Sieben Todsünden“ zeichnet Jörn-Felix Alt verantwortlich.
„100 Leidenschaften“ ist eine Koproduktion mit der Leipziger Sebastian Weber Dance Company. Die Musik
dafür liefert Konrad Kosellek – Komponist, Jazzmusiker und einer der Top-Arrangeure der Niederlande.
Premiere 22. Juni 2024
KONZERTE 2023/24
Für „Hooray for Hollwood“, eine Filmmusik-Gala, hat sich die Staatsoperette die deutsch-amerikanische
Entertainerin und Sängerin Gayle Tufts eingeladen. Sie wird gemeinsam mit dem Orchester der Staatsoperette
unter Leitung von Peter Christian Feigel Blockbuster-Soundtrack und ihre Lieblingsnummern aus klassischen
Filmmusicals präsentieren – von „E.T.“ über „Breakfast bei Tiffany‘s“ bis hin zu „Jurassic Park“.
Konzerte: 15., 16., 17., 30. September 2023 | 1., 26., 27. Oktober 2023
Das Neujahrskonzert unter dem Titel „Es war einmal ...“ greift mit Musik von u. a. Tschaikowsky, Mussorgsky
oder Dvořák den Märchenschwerpunkt auf. Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell
singen und spielen Solist*innen und das Orchester der Staatsoperette.
Konzerte: 1., 3., 4., 5. Januar 2024
Für das dritte Konzert der Saison – „Schöne Töne“ – zeichnet Komponist und Musiker Sven Helbig als
Moderator und Kurator verantwortlich. Analog zur Programmgestaltung seiner Musiksendung beim RBBSender
Radio Eins bringt er seinen Lieblingsmusikmix von Klassikern bis Zeitgenossen mit dem Orchester der
Staatsoperette zu Gehör. Als Gäste außerdem mit dabei sind der Komponist, Klangkünstler und Akkordeonist
Mario Batkovic sowie die international aufstrebende Violinistin Noa Wildschut.
Konzert: 7. Juni 2024
Eine Koproduktion der Dresdner Musikfestspiele und der Staatsoperette
SPECIALS 2023/24
Bewährte Sonderveranstaltungen wie die Musikfilmreihe „All singin, all dancing!“ im Zentralkino, die Talkshow
„Late Night Mitte“, die Discorette oder das Diskussions- und Entdeckungsforum unter dem Titel „Früher
war alles besser …?“ werden in der Spielzeit 2023/24 um ein weiteres Format ergänzt: das Kulturfrühstück
der Staatsoperette. Einmal pro Monat lädt das Haus zu einem Austausch über Kultur und Alltägliches ins
Kranfoyer ein.
NEUE SPIELZEIT – NEUE ANGEBOTE
Zusätzlich zu den klassischen Abonnements mit drei oder vier Vorstellungsbesuchen bietet die Staatsoperette
verschiedene flexible Angebote an, wie eine Flatrate für jungen Menschen „Again and Again“ oder das
Premium-Angebot „Glamour“.
Von „Nachtschwärmer“ bis „Charleston und Champagner“: Neu ab 2023/24 sind Pakete mit einer
thematischen Kombination aus drei bis vier Inszenierungen, Konzerten oder Sonderveranstaltungen zum
Vorteilspreis (25 % bzw. 35 % Rabatt).
„Von Todsünden und Leidenschaften“ und setzt mit Tanz, Werken der 1920er und 1930er Jahre – dem
sogenannten Jazz Age – und Märchen drei inhaltliche Schwerpunkte.
Die Premieren der Spielzeit werden von zahlreichen künstlerischen Formaten flankiert: von Musikfilmen im
Zentralkino, von Liederabenden, Talkshows, der Club-Reihe Discorette sowie von theaterpädagogischen
Projekten. Zudem komplettieren neun Wiederaufnahmen und drei Konzerte mit Stargästen den Spielplan.
Der Vorverkauf für die Saison 2023/24 beginnt am 21. Juni um 12 Uhr.
PREMIEREN 2023/24
Erstmals wird Stephen Sondheims Musicalthriller „Sweeney Todd“ an der Staatsoperette zur Aufführung
kommen. Mit zahlreichen Tony Awards ausgezeichnet, spielt Sondheims „schwarze Operette“ mit opulenter
Operndramatik und Horror-Effekten à la „Psycho“. Die Regie liegt in den Händen von Martin G. Berger, der
bereits mit Sondheims „Follies“ (2019) eine herausragende Produktion an der Staatsoperette vorlegte.
Premiere: 21. Oktober 2023
Im Dezember steht mit „Alice im Wunderland“ eine Uraufführung auf dem Programm, die das
Ballettensemble des Hauses feiert. Radek Stopka, Ballettdirektor der Staatsoperette, wird diesen Klassiker der
Romanliteratur als fantasievolles Tanzmärchen für die ganze Familie in Szene setzen. Die Musik dazu liefert
der Dresdner Komponist und zweifache Echo-Klassik-Gewinner Sven Helbig.
Premiere: 2. Dezember 2023
Mit Nico Dostals Operette „Clivia“ zeigt der renommierte Regisseur Peter Lund seine erste Arbeit an der
Staatsoperette. In seiner Inszenierung jongliert er mit den Klischees der Operette und lässt ihre Konflikte um
Bodenschätze und Machtmissbrauch im globalen Süden zum Zündstoff werden.
Premiere: 13. April 2024
Als vierte Premiere der Spielzeit zeigt die Staatsoperette „La Bohème“ erstmals auf ihrer Bühne. Regisseur
Matthias Reichwald wird Puccinis meisterhafte Oper in deutscher Sprache inszenieren. Die musikalische
Leitung liegt in den Händen von Chefdirigent Johannes Pell, der sich mit dieser Produktion vom Haus
verabschieden wird.
Premiere: 1. Juni 2024
Zum Abschluss krönt ein Doppelabend mit Brecht / Weills „Die sieben Todsünden“ und der Uraufführung der
Stepptanz-Performance „100 Leidenschaften“ mit Musik von Konrad Koselleck die Saison.
Für Regie und Choreographie der „Sieben Todsünden“ zeichnet Jörn-Felix Alt verantwortlich.
„100 Leidenschaften“ ist eine Koproduktion mit der Leipziger Sebastian Weber Dance Company. Die Musik
dafür liefert Konrad Kosellek – Komponist, Jazzmusiker und einer der Top-Arrangeure der Niederlande.
Premiere 22. Juni 2024
KONZERTE 2023/24
Für „Hooray for Hollwood“, eine Filmmusik-Gala, hat sich die Staatsoperette die deutsch-amerikanische
Entertainerin und Sängerin Gayle Tufts eingeladen. Sie wird gemeinsam mit dem Orchester der Staatsoperette
unter Leitung von Peter Christian Feigel Blockbuster-Soundtrack und ihre Lieblingsnummern aus klassischen
Filmmusicals präsentieren – von „E.T.“ über „Breakfast bei Tiffany‘s“ bis hin zu „Jurassic Park“.
Konzerte: 15., 16., 17., 30. September 2023 | 1., 26., 27. Oktober 2023
Das Neujahrskonzert unter dem Titel „Es war einmal ...“ greift mit Musik von u. a. Tschaikowsky, Mussorgsky
oder Dvořák den Märchenschwerpunkt auf. Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell
singen und spielen Solist*innen und das Orchester der Staatsoperette.
Konzerte: 1., 3., 4., 5. Januar 2024
Für das dritte Konzert der Saison – „Schöne Töne“ – zeichnet Komponist und Musiker Sven Helbig als
Moderator und Kurator verantwortlich. Analog zur Programmgestaltung seiner Musiksendung beim RBBSender
Radio Eins bringt er seinen Lieblingsmusikmix von Klassikern bis Zeitgenossen mit dem Orchester der
Staatsoperette zu Gehör. Als Gäste außerdem mit dabei sind der Komponist, Klangkünstler und Akkordeonist
Mario Batkovic sowie die international aufstrebende Violinistin Noa Wildschut.
Konzert: 7. Juni 2024
Eine Koproduktion der Dresdner Musikfestspiele und der Staatsoperette
SPECIALS 2023/24
Bewährte Sonderveranstaltungen wie die Musikfilmreihe „All singin, all dancing!“ im Zentralkino, die Talkshow
„Late Night Mitte“, die Discorette oder das Diskussions- und Entdeckungsforum unter dem Titel „Früher
war alles besser …?“ werden in der Spielzeit 2023/24 um ein weiteres Format ergänzt: das Kulturfrühstück
der Staatsoperette. Einmal pro Monat lädt das Haus zu einem Austausch über Kultur und Alltägliches ins
Kranfoyer ein.
NEUE SPIELZEIT – NEUE ANGEBOTE
Zusätzlich zu den klassischen Abonnements mit drei oder vier Vorstellungsbesuchen bietet die Staatsoperette
verschiedene flexible Angebote an, wie eine Flatrate für jungen Menschen „Again and Again“ oder das
Premium-Angebot „Glamour“.
Von „Nachtschwärmer“ bis „Charleston und Champagner“: Neu ab 2023/24 sind Pakete mit einer
thematischen Kombination aus drei bis vier Inszenierungen, Konzerten oder Sonderveranstaltungen zum
Vorteilspreis (25 % bzw. 35 % Rabatt).