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02.07.2021
„Wäre es doch immer so!”
Im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland präsentiert die Staatsoperette am 9. Juli das Konzert „Wäre es doch immer so!”. Auf dem Programm steht dann Unterhaltungsmusik jüdischer Komponisten u.a. von Friedrich Hollaender, Joseph Beer, Nikolaus Brodszky und Abraham Ellstein.
Dieser Konzertabend feiert die jüdischen Komponisten und Autoren des unterhaltenden Musik-theaters und Kinos im frühen 20. Jahrhundert. Nicht nur in den großen Theatern waren sie tonangebend – sie waren ebenso zu Hause auf den Kleinkunstbühnen und in den Filmstudios Europas, bevor viele von ihnen auswanderten oder in die Emigration gezwungen wurden. Sie kamen aus Polen, Russland, Österreich und Deutschland und schrieben in ihren Liedern über die Erfahrungen des Exils, über Kurioses der neuen Heimat, über Liebe und die trivialen Freuden des Lebens.
Laila Salome Fischer und Bryan Rothfuss bringen von einem Instrumentalensemble begleitet ein Repertoire zu Gehör, das neben Filmschlagern, Tango und Klezmer auch die berührenden und gewitzten jiddischen Operettenlieder umfasst, die einst in den Unterhaltungsvierteln der amerikanischen Metropolen aufgeführt wurden und heute fast vergessen sind.
Am 13. Juli gastiert die Staatsoperette mit diesem Konzertprogramm zudem auf der Open-Air-Bühne im scheune Garten in der Dresdner Neustadt.
„Wäre es doch immer so!”
Konzert mit Unterhaltungsmusik jüdischer Komponisten
9. Juli | 19.30 Uhr | Staatsoperette
Karten von 11,50 € bis 33 € | erm. von 9 € bis 26 € | inkl. eines Getränks
13. Juli | 20 Uhr | scheune Garten
Karten für 14 € | erm. 10 € | freie Platzwahl | Open Air
Karten für beide Termine unter
www.staatsoperette.de | T. 0351 32042222 | karten@staatsoperette.de
Aufgrund der stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 10 muss während des Konzerts in der Staatsoperette kein Mund-Nase-Schutz getragen werden.
Dieser Konzertabend feiert die jüdischen Komponisten und Autoren des unterhaltenden Musik-theaters und Kinos im frühen 20. Jahrhundert. Nicht nur in den großen Theatern waren sie tonangebend – sie waren ebenso zu Hause auf den Kleinkunstbühnen und in den Filmstudios Europas, bevor viele von ihnen auswanderten oder in die Emigration gezwungen wurden. Sie kamen aus Polen, Russland, Österreich und Deutschland und schrieben in ihren Liedern über die Erfahrungen des Exils, über Kurioses der neuen Heimat, über Liebe und die trivialen Freuden des Lebens.
Laila Salome Fischer und Bryan Rothfuss bringen von einem Instrumentalensemble begleitet ein Repertoire zu Gehör, das neben Filmschlagern, Tango und Klezmer auch die berührenden und gewitzten jiddischen Operettenlieder umfasst, die einst in den Unterhaltungsvierteln der amerikanischen Metropolen aufgeführt wurden und heute fast vergessen sind.
Am 13. Juli gastiert die Staatsoperette mit diesem Konzertprogramm zudem auf der Open-Air-Bühne im scheune Garten in der Dresdner Neustadt.
„Wäre es doch immer so!”
Konzert mit Unterhaltungsmusik jüdischer Komponisten
9. Juli | 19.30 Uhr | Staatsoperette
Karten von 11,50 € bis 33 € | erm. von 9 € bis 26 € | inkl. eines Getränks
13. Juli | 20 Uhr | scheune Garten
Karten für 14 € | erm. 10 € | freie Platzwahl | Open Air
Karten für beide Termine unter
www.staatsoperette.de | T. 0351 32042222 | karten@staatsoperette.de
Aufgrund der stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 10 muss während des Konzerts in der Staatsoperette kein Mund-Nase-Schutz getragen werden.