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13.01.2022
Spielstart an der Staatsoperette
Intendantin Kathrin Kondaurow zum Spielstart an der Staatsoperette:
„Es ist absolut notwendig, dass die Kultur in Sachsen wieder öffnen kann. Der Vergleich mit anderen Bundesländern zeigt, dass das Publikum bereit ist, jedes noch so enge Auflagen-Korsett mitzutragen, solange die Häuser in eine verlässliche, nachhaltige Kommunikation gehen können. Die Staatsoperette steht in den Startlöchern, ihre Türen für ihr Publikum zu öffnen und vor allem auch unter Pandemiebedingungen offen zu halten – sowohl auf der Bühne als auch für den Publikumsbereich sind strenge Hygieneauflagen erprobt. Mit der Premiere der beliebten Operette „Der Vetter aus Dingsda“ darf sich unser Publikum auf einen besonderen Höhepunkt im Januar freuen, ebenso kommen Erfolgsstücke wie „Die Fantasticks“ und „Märchen im Grand-Hotel“ wieder ins Programm. Alle Künstlerinnen und Künstler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses sind hochmotiviert, hinter den Kulissen wird kontinuierlich auf Hochtouren geprobt und gearbeitet. Die Öffnungsperspektive ist das richtige politische Signal, um unserer Branche und Arbeit die notwendige Wertschätzung entgegen zu bringen – die Staatsoperette als Haus mit vielfältig aufgestellten Spitzenensembles darf nicht einfach nach Belieben an- und ausgeschaltet werden. Wir sind für unser Publikum da – auch um der Krise mit einem kurzen Moment des Lachens und Innehaltens zu begegnen.“
Mit dem Musical „Die Fantasticks“ startet die Staatsoperette am 23. Januar wieder ihren Spielbetrieb. Als besonderer Höhepunkt findet am 29. Januar die erste Premiere des Jahres mit Eduard Künnekes Operette „Der Vetter aus Dingsda“ statt. Das Publikum erwartet eine großartige Komödie mit umwerfender Situationskomik und musikalischen Hits wie „Strahlender Mond“ oder „Ich bin nur ein armer Wandergesell“.
Im Februar stehen weiter beliebte Klassiker auf dem Spielplan: „Im weißen Rössl“, die Revue „So verliebt in die Liebe“ und „Märchen im Grand-Hotel“.
In einem exklusiven Record-Release-Konzert am 12. Februar präsentiert Sven Helbig, renommierter Dresdner Komponist und Musikproduzent, sein neuestes Projekt „Skills“ in der Staatsoperette.
Spielstart an der Staatsoperette:
23. Januar, 15 Uhr, „Die Fantasticks“, Musical von Tom Jones und Harvey Schmidt
26. Januar, 18 Uhr, Premierenfieber zu „Der Vetter aus Dingsda“, exklusiver Probenbesuch
29. Januar, 19.30 Uhr, Premiere „Der Vetter aus Dingsda“, Operette von Eduard Künneke
5. Februar, 22.30 Uhr, Late Night Mitte zu „Der Vetter aus Dingsda“, Talkshow
12. Februar, 20 Uhr, „Skills“, Record-Release-Konzert von Sven Helbig
Einlassbedingungen:
Für den Zugang zu den Vorstellungen der Staatsoperette gilt die 2G Plus-Regel und die FFP2-Maskenpflicht.
Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Ende Februar startet am 14. Januar um 12 Uhr.
Öffnungszeiten der Theaterkasse im Kraftwerk Mitte:
Mo – Fr: 12 bis 18 Uhr
Sa: 16 bis 18.30 Uhr
„Es ist absolut notwendig, dass die Kultur in Sachsen wieder öffnen kann. Der Vergleich mit anderen Bundesländern zeigt, dass das Publikum bereit ist, jedes noch so enge Auflagen-Korsett mitzutragen, solange die Häuser in eine verlässliche, nachhaltige Kommunikation gehen können. Die Staatsoperette steht in den Startlöchern, ihre Türen für ihr Publikum zu öffnen und vor allem auch unter Pandemiebedingungen offen zu halten – sowohl auf der Bühne als auch für den Publikumsbereich sind strenge Hygieneauflagen erprobt. Mit der Premiere der beliebten Operette „Der Vetter aus Dingsda“ darf sich unser Publikum auf einen besonderen Höhepunkt im Januar freuen, ebenso kommen Erfolgsstücke wie „Die Fantasticks“ und „Märchen im Grand-Hotel“ wieder ins Programm. Alle Künstlerinnen und Künstler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses sind hochmotiviert, hinter den Kulissen wird kontinuierlich auf Hochtouren geprobt und gearbeitet. Die Öffnungsperspektive ist das richtige politische Signal, um unserer Branche und Arbeit die notwendige Wertschätzung entgegen zu bringen – die Staatsoperette als Haus mit vielfältig aufgestellten Spitzenensembles darf nicht einfach nach Belieben an- und ausgeschaltet werden. Wir sind für unser Publikum da – auch um der Krise mit einem kurzen Moment des Lachens und Innehaltens zu begegnen.“
Mit dem Musical „Die Fantasticks“ startet die Staatsoperette am 23. Januar wieder ihren Spielbetrieb. Als besonderer Höhepunkt findet am 29. Januar die erste Premiere des Jahres mit Eduard Künnekes Operette „Der Vetter aus Dingsda“ statt. Das Publikum erwartet eine großartige Komödie mit umwerfender Situationskomik und musikalischen Hits wie „Strahlender Mond“ oder „Ich bin nur ein armer Wandergesell“.
Im Februar stehen weiter beliebte Klassiker auf dem Spielplan: „Im weißen Rössl“, die Revue „So verliebt in die Liebe“ und „Märchen im Grand-Hotel“.
In einem exklusiven Record-Release-Konzert am 12. Februar präsentiert Sven Helbig, renommierter Dresdner Komponist und Musikproduzent, sein neuestes Projekt „Skills“ in der Staatsoperette.
Spielstart an der Staatsoperette:
23. Januar, 15 Uhr, „Die Fantasticks“, Musical von Tom Jones und Harvey Schmidt
26. Januar, 18 Uhr, Premierenfieber zu „Der Vetter aus Dingsda“, exklusiver Probenbesuch
29. Januar, 19.30 Uhr, Premiere „Der Vetter aus Dingsda“, Operette von Eduard Künneke
5. Februar, 22.30 Uhr, Late Night Mitte zu „Der Vetter aus Dingsda“, Talkshow
12. Februar, 20 Uhr, „Skills“, Record-Release-Konzert von Sven Helbig
Einlassbedingungen:
Für den Zugang zu den Vorstellungen der Staatsoperette gilt die 2G Plus-Regel und die FFP2-Maskenpflicht.
Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Ende Februar startet am 14. Januar um 12 Uhr.
Öffnungszeiten der Theaterkasse im Kraftwerk Mitte:
Mo – Fr: 12 bis 18 Uhr
Sa: 16 bis 18.30 Uhr