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07.11.2022
VERGESSENE WELTEN
„Vergessene Welten“ – das dritte Konzert aus der Reihe „Ein Lied geht um die Welt“ – lädt auf eine musikalische Entdeckungsreise nach Wien, Italien und Frankreich ein. Das vielseitige Konzertprogramm verbindet Bekanntes und Unbekanntes aus der Welt der Operette, der Oper, aber auch des klassischen Konzertrepertoires.
Der erste Teil ist im weitesten Sinne dem Wien vor 1914 gewidmet: Zu hören sind u. a. Auszüge aus den Wiener Operetten „Der Arme Jonathan“ und „Das verwunschene Schloss“ von Carl Millöcker und schließlich Auszüge aus Franz Lehárs Arbeiteroperette „Eva“. Um ein waschechtes Wiener Thema geht es in Wilhelm Kienzls überraschenderweise mit großem Erfolg in Berlin uraufgeführter Oper „Der Evangelimann“, aus der die beiden bekanntesten Arien erklingen werden.
Die Klangreise entführt im zweiten Teil mit Musik französischer und italienischer Komponisten ins Reich der Fantasie: Zunächst geht es zu Geisterwesen mit Paul Dukas „La Péri“ nach Persien, dann mit Ottorino Respighi und seinen „Fontane di Roma“ zu den barocken Brunnen Roms und schließlich mit Claude Debussy „La Cathedral Engloutie“ an die bretonische Küste.
Unter der Musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell erleben Sie das Orchester der Staatsoperette sowie die Solist*innen Christina Maria Fercher, Marcus Günzel, Nikolaus Nitzsche, Silke Richter, Riccardo Romeo, Ingeborg Schöpf und Václav Vallon.
Die Konzertreihe „Ein Lied geht um die Welt“ wurde in der Spielzeit 2021/22 von Chefdirigent Johannes Pell ins Leben gerufen, gewährt Einblicke in das Opern- und Operettengut anderer Länder und widmet sich größtenteils unbekannten Stücken und musikalischen Werken fernab des gängigen Repertoires.
Vergessene Welten
12. November, 19.30 Uhr und 13. November, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € unter www.staatsoperette.de
Der erste Teil ist im weitesten Sinne dem Wien vor 1914 gewidmet: Zu hören sind u. a. Auszüge aus den Wiener Operetten „Der Arme Jonathan“ und „Das verwunschene Schloss“ von Carl Millöcker und schließlich Auszüge aus Franz Lehárs Arbeiteroperette „Eva“. Um ein waschechtes Wiener Thema geht es in Wilhelm Kienzls überraschenderweise mit großem Erfolg in Berlin uraufgeführter Oper „Der Evangelimann“, aus der die beiden bekanntesten Arien erklingen werden.
Die Klangreise entführt im zweiten Teil mit Musik französischer und italienischer Komponisten ins Reich der Fantasie: Zunächst geht es zu Geisterwesen mit Paul Dukas „La Péri“ nach Persien, dann mit Ottorino Respighi und seinen „Fontane di Roma“ zu den barocken Brunnen Roms und schließlich mit Claude Debussy „La Cathedral Engloutie“ an die bretonische Küste.
Unter der Musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell erleben Sie das Orchester der Staatsoperette sowie die Solist*innen Christina Maria Fercher, Marcus Günzel, Nikolaus Nitzsche, Silke Richter, Riccardo Romeo, Ingeborg Schöpf und Václav Vallon.
Die Konzertreihe „Ein Lied geht um die Welt“ wurde in der Spielzeit 2021/22 von Chefdirigent Johannes Pell ins Leben gerufen, gewährt Einblicke in das Opern- und Operettengut anderer Länder und widmet sich größtenteils unbekannten Stücken und musikalischen Werken fernab des gängigen Repertoires.
Vergessene Welten
12. November, 19.30 Uhr und 13. November, 15 Uhr
Karten von 13,50 € bis 43 € unter www.staatsoperette.de