
Vasiliki Roussi
Mezzosopran
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Vasiliki Roussi erhielt ihre Ausbildung am Studio des Theater an der Wien, wo sie auch ihre Karriere im Musical „Cats“ begann. Im Anschluss war sie als Schauspielerin am Theater Basel tätig und spielte dort u. a. Angelique („Der eingebildete Kranke“), Hero („Viel Lärm um Nichts“), Abigail („Hexenjagd“) und Irina („Drei Schwestern“). In der Sparte Film und Fernsehen arbeitete sie mit Xaver Schwarzenberger und war u. a. in „Der letzte Zeuge“, „Tatort“, „SOKO Leipzig“ und „Die Mutprobe“ zu sehen. Im Musicalbereich interpretierte Vasiliki Roussi in Deutschland, Österreich und der Schweiz die großen Frauenfiguren: Anita („West Side Story“), Sally Bowles („Cabaret“), Aldonza / Dulcinea („Der Mann von La Mancha“), Lucy („Jekyll & Hyde“), Charity („Sweet Charity“) sowie Fosca („Passion“). Die Rolle der Édith Piaf verkörperte sie seit 2012 in der Stückfassung von Pit Holzwarth (Theater Lübeck), in einem Ballett von Silvana Schröder (Bühnen Gera), in Pam Gems gleichnamigem Bühnenstück (Stuttgart) sowie in einem Soloabend. Im Sommer 2017 spielte sie bei den Schlossfestspielen Biedenkopf die Titelrolle in der Uraufführung von „Die Hatzfeldt“.
satten Big-Band-Sound kamen Streicher, Holzbläser, Harfe. Man klotzte, statt zu sparen. Das klang gut […]
[Andreas Sauerzapf, Markus Günzel und Christian Grygas] interpretierten [die Songs] mit Temperament und gaben ihnen ganz unterschiedliche Charaktere. […] Als Stargast angekündigt, ergänzte Vasiliki Roussi das Solistenquartett. […] Sie stellte […] ihre Ausstrahlungskraft, ihre faszinierende Stimme und tänzerische Begabung beeindruckend unter Beweis.
[...] Mandy Garbrecht hatte vier Trümpfe in der Hand, um auf dem schmalen Gang zwischen Orchester und Publikum eine eindrucksvolle, abwechslungsreiche Choreografie voller Tempo, präzise und doch mit einer gewissen Nonchalance, zu entwickeln. […]
Lässig und mit viel Lockerheit führte Peter Christian Feigel die Moderation des Abends. […]
Zum großen Finale kam dann natürlich zu „New York, New York“ auch „My Way“ und L.O.V.E.: Ganz großes Kino! Das Publikum wollte, dass es nie aufhört.