Maria Perlt-Gärtner
Sopran
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Die in Berlin geborene Sängerin absolvierte ihr Studium an der Dresdner Musikhochschule, wo sie 2013 das Sächsische Landesstipendium des Studentenwerkes Dresden erhielt. 2010 gewann Maria Perlt den Interpretationspreis für die Puppe Olympia in „Hoffmanns Erzählungen“ beim internationalen Opernkurs „OperOderSpree“. Neben der Mitwirkung als Solistin bei Konzerten des Sächsischen Vocalensembles, des Dresdener Kreuzchores, der Singakademie Dresden, wurde sie 2008 bei den Wernigeröder Schlossfestspielen und 2012/13 bei der Kammeroper München engagiert. 2013 bis 2015 war sie Ensemblemitglied am Stadttheater Pforzheim, wo sie u.a. Oscar („Un ballo inmaschera“), Blonde („Die Entführung aus dem Serail“) und Olympia übernahm. Seit März 2015 ist Maria Perlt im Ensemble der Staatsoperette. Sie sang u.a. Adele, Königin der Nacht, Schwanhilde sowie Cunegonde und erhielt im Januar 2016 den Nachwuchspreis des Förderforums der Staatsoperette Dresden e. V.
„Den Mann im Mond?... Den gibt es gar nicht! Ich stehe oben, ich Frau Luna!“
Aktuelle Produktionen
- „Bretter, die die Welt bedeuten“ Solist*innen
- „Die lustigen Weiber von Windsor“ Frau Fluth
Man muss sich Peter Christian Feigel als glücklichen Menschen vorstellen. Wenn er Stücke für das Programm heraussucht, wenn er sie probt, vor allem aber, wenn er das Ergebnis einem erwartungsvollen Publikum präsentieren kann – so schwungvoll, dass sich die Bänder seiner Frackweste lösen und er nach dem „Auditorium Festival March“, mit dem das Konzert eröffnet wird, lachend den Beifall entgegennimmt. [...] auch seine durchweg launigen Moderationstexte waren ein echter Genuss. Stets gibt es da ein bisschen Hintergrundinfo zu den ausgewählten Stücken, nie belehrend, sondern immer hübsch kurzweilig. [...]
[...] wir erleben die großartig aufgelegte Maria Perlt-Gärtner mit „Art Is Calling For Me“ [...] Herrlich, wie sie selbstironisch „I want to be a primadonna“ schmettert! Überhaupt agieren die drei Solisten – neben Perlt-Gärtner der sehr kurzfristig eingesprungene gebürtige Amerikaner Bryan Rothfuss und Jannik Harneit – mit regelrecht ansteckendem Spaß und voller Spielfreude.