Juana Inés Cano Restrepo

Regisseurin
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
http://www.staatsoperette.de Staatsoperette Dresden Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
Juana Inés Cano Restrepo wird 1991 in Graz geboren und beginnt ihre künstlerische Laufbahn ebendort als Regieassistentin am Next Liberty 2010. Ein Festengagement an der Oper Graz und regelmäßige Gastverträge bei den Bregenzer Festspielen ermöglichen ihr in den Folgejahren Assistenzen bei Philipp Stölzl, Olivier Tambosi, Nadja Loschky, Vasily Barkhatov, Nikolaus Habjan und vielen mehr. Seit 2019 verbindet sie zudem eine enge Zusammenarbeit mit Claus Guth, die sie bisher an das Theater an der Wien, die Park Avenue Armory, das Teatro Real in Madrid, das Bolshoi Theater Moskau, die Bayerische Staatsoper, das Festival d‘Aix und die Opéra de Lyon führte.

Als Regisseurin tritt sie erstmals 2016 im Rahmen der von ihr mitkonzipierten Programmlinie „OpernKurzgenuss“ an der Oper Graz in Erscheinung. Nach Wolf-Ferraris “Il segreto di Susanna”, Poulencs “La voix humaine”, Bernsteins “Candide” und A.M. Bononcinis “Die Enthauptung von Johannes dem Täufer” verabschiedet sie sich 2019 vom Grazer Publikum und beschreitet den Weg in die deutsche Theaterlandschaft.

2020 feiert sie ihr deutsches Regiedebüt mit Martin Zels’ „Die große Wörterfabrik“ am Theater Münster und stellt sich am Theater Bielefeld bei „Dunkel ist die Nacht, Rigoletto!“ als Co-Regisseurin vor. Kurz darauf inszeniert sie Webers „Der Freischütz“ in einer eigenen Dialogfassung an den Landesbühnen Sachsen. 2022 folgen Bizets „Carmen“ am Theater für Niedersachsen und Berlioz „La damnation de Faust“ in der Great Amber Hall in Liepaja, Lettland, sowie Verdis „Rigoletto“ am Theater Mittelsächsischen Theater Freiberg.

In der vergangenen Saison folgt sie einer erneuten Einladung nach Hildesheim, diesmal für Puccinis „La Bohème“ und inszeniert mit „María de Buenos Aires“ an der Kammeroper Wien erstmals wieder in Österreich. Den Abschluss der Saison 23/24 bildet die Uraufführung „Die Stimme der Meerjungfrau“ von Ralph Neubert am Theater Erfurt, bei der sie auch als Co-Autorin verantwortlich zeichnet.

Ihre Interpretation von „Hoffmanns Erzählungen“ eröffnet die diesjährige Chemnitzer Theatersaison, weitere Engagements führen Juana Inés Cano Restrepo an die Staatsoperette Dresden, das Theater Regensburg und die Neue Oper Wien, darüber hinaus ist ihr Regie-Debüt in Frankreich geplant.

Aktuelle Produktionen