Marcus Günzel
Bariton
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Staatsoperette Dresden
Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
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Der musikalische Werdegang des gebürtigen Dresdners begann als Sänger im Kreuzchor. Von 1997 bis 2003 studierte er Gesang an der Dresdner Musikhochschule. An der Staatsoperette stand er bereits 2003 das erste Mal als John in der deutschen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Musical „The Beautiful Game“ auf der Bühne. Seit 2005 gehört er hier zum Ensemble und spielte u. a. die Titelrollen in „Boccaccio“ und „Jekyll & Hyde“, Walter de Courcey („Chess“), Golo / Michael („Pardon My English“), Clifford Bradshaw („Cabaret“), Bill Calhoun / Lucentio („Kiss me, Kate“), Brad Majors („The Rocky Horror Show“), Seymour („Der kleine Horrorladen“), Hanratty („Catch Me If You Can“) und Chantal („La Cage aux Folles“). Gastspiele führten ihn nach Nordhausen, Wittenberg, Rostock und an das Theater Wechselbad. Marcus Günzel ist außerdem Sänger des Dresdner Salonorchesters – dem renommierten Tanzorchester in Dresden.
Aktuelle Produktionen
- „Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften“ Familie
- „Clivia“ Comisario Diaz
- „Die Fledermaus“ Prinz Orlofsky
- „Bretter, die die Welt bedeuten“ Moderation
- „My Fair Lady“ Prof. Henry Higgins
[...] Das bekannte Verwirrspiel um Herrn Eisenstein (Alexander Geller), seine Gattin Rosalinde (gefeiert: Steffi Lehmann) und Stubenmädchen Adele (bezaubernd: Christina Maria Fercher) beginnt ganz klassisch in einem wimmelnden Art-déco-Grandhotel der Belle Époque […]
Weniger ein Ball, mehr eine wilde, queere Musical Party ist es, auf der das mitreißende, [...] Ballett-Ensemble mit erotischen Angeboten für wirklich alle im Publikum nicht geizt.Mittendrin Orlovsky, den Marcus Günzel lustvoll als glitzernden Verführer [...] gibt. [...]
Das Orchester der Staatsoperette, unter Leitung von Christian Garbosnik, lässt geschmeidig und champagnerprickelnd die Strauss-Gassenhauer mit Pop und Musical verschmelzen. Die Inszenierung übersetzt [...] die „Fledermaus“ schwungvoll mit großem Ensemble-Besteck ins Heute - so geht moderne Operette!
Volker Thiele hat einen Spielort für die „Fledermaus“ geschaffen. [...] Die Organisation dieses lebendigen Wimmelbildes dürfte manchen anderen Regisseur überfordert haben. Hier gelingt es und erzählt, dass die Zeit privater Abgeschlossenheit vorbei ist [...]
Christian Garbosnik leitet die Aufführung musikalisch, führt Staatsoperettenorchester und Solisten zu einer überzeugenden Gesamtleistung. [...]
Alle, insbesondere das Ballett, waren spielerisch mitreißend, faszinierend und lieferten große Show.
[...] Im geldbesetzten großen Pelzmantel, lasziv mit seinem Sexappeal spielend und selbst in der Stimme zwischen Counter und Bassbariton wechselnd [...] macht Marcus Günzel den Orlovsky zur Parade-, vielleicht Schlüsselrolle. [...]
Das Konzept ist gewagt. Aber es geht auf. Das Publikum war zum Schluss einhellig begeistert.
Mit Gero Wendorff hat das Ensemble einen Tenor in seinen Reihen, der die gesanglichen Hürden der Titelfigur mühelos nimmt. Sein Traum vom Himmel „A Corner of the Sky“ – klassischer Musical-I-Want-Song […] – vermittelt er überzeugend. […] Mit unheimlicher Präzision, mal hämmernd, mal streichelnd, setzt Gast Kerry Jean jeden Tanzschritt auf den Bühnenboden, ohne an stimmlicher Kraft zu verlieren. […] Auch die Nebenrollen sind formidabel ausgefüllt mit Marcus Günzel (Karl der Große) und Silke Richter (Fastrada), Bettina Weichert (Bertha), Sybille Lambrich (Katharina) und Sascha Luder (Ludwig). Sie alle bekommen ihre Augenblicke, sich in den Fokus zu spielen, zu singen, zu tanzen – und nutzen dies, um das Publikum für sich einzunehmen.
Eingerichtet hat das Ganze ein Könner seines Fachs: der vielseitige Regisseur und Choreograf Simon Eichenberger. […] Eichenbergers Produktion verströmt eine kräftige Prise Broadway-Atmosphäre. [...] Ensemble und Solisten sind in Bestform. Bettina Weichert als lebenslustige Ex-Königin Bertha […] läuft Rollschuh. […] Publikumsliebling Silke Richter gibt die intrigante, verschwenderische Monarchen-Gemahlin Fastrada. Marcus Günzel spielt den König gelangweilt, die Pflichten des Amtes ermüden ihn [...] Er stirbt, ohne mit der Wimper zu zucken, noch gelassener reagiert er auf seine Wiederauferstehung. […] Diese Inszenierung hat die Potenz zum Renner.
[…] das Publikum […] ließ sich mitreißen und begeistern: Natürlich ist auch hier der Prinz von Gero Wendorff zum Verlieben schön. Und Olivia Delauré ist eine Cinderella, die märchenhaft zum Ball erscheint, Mädchenträume träumt und temperamentvoll verwirklicht. […] Der Prinz bekam eine für alle Schlechtigkeiten zuständige Hofschranze namens Sebastian (herrlich überdreht Marcus Günzel) an die Seite und mit Jean-Michel (locker-cool Timo Schabel) wird diesem ein Gegenspieler und Volksvertreter entgegengestellt. […] Die Inszenierung von Geertje Boeden erzählt das sehr geradlinig, lässt den manchmal amerikanisch schlichten Lösungen ihre Naivität, gibt dem Musical, den großen Melodien und mitreißenden Tanzszenen viel Raum, schafft anrührende Momente, lustige Verwicklungen und begeisternde Nummern. […] Silke Fröde gibt die schräge Nachbarin und gute Fee, Ingeborg Schöpf die böse Stiefmutter, neben Dimitra Kalaitzi glänzt Jeannette Oswald als zu kurz gekommene Stiefschwester. […] Christian Garbosnik am Pult führt sicher, mit Routine und Esprit durch das Stück. [...]
[…] die Inszenierung von Matthias Reichwald (wagt) eine Gratwanderung zwischen modernem Märchen, glitzernder Revuewelt, größtmöglichem Unterhaltungs- und Spaßfaktor und gesellschaftsrelevanten Fragen. Die um viele Nummern erweiterte und mit Orchestersound angereicherte Musik bringt zusätzlichen Schwung und Glamour in den Saal. […]
Der arme Kellner Jean bekommt von Jörn-Felix Alt eine echte Revue-Begabung mit. Er kann charmant sein und tanzen, singen und schachern […] Devi-Ananda Dahm spielt […] mit Herz und Schnauze […] Stefanie Dietrich und Silke Richter liefern sich als luxuriöse Amerikanerinnen Mabel und Mrs. Robinson einen attraktiven Kampf um Jean. Christian Grygas und Marcus Günzel machen ihre Auftritte mit stimmlicher und spielerischer Präsenz zu wichtigen Momenten. […] Zwei Darstellerpaare konkurrieren um die Gunst des Publikums: […] die Pantomimen Bodecker und Neander als Agenten sowie Christian Clauß und Benjamin Pauquet in einem halben Dutzend skurriler Nebenrolle. […] das Bühnenbild von Karoly Risz […] und die vielfältigen, oft herrlich überzogenen Kostüme von Alexandre Corazzola illustrieren […] Schein und Sein.
[…] Begeisternde Unterhaltung mit Tiefsinn, mitreißende Musik, schöne Bilder: Das hat was.
„Blondinen bevorzugt!“ an der Staatsoperette Dresden.
Das Musicalmagazin
Bravos für die Premiere „Die Fantasticks“ in der Staatsoperette Dresden.
Premiere des Musicals „Die Fantasticks“ an der Staatsoperette Dresden
satten Big-Band-Sound kamen Streicher, Holzbläser, Harfe. Man klotzte, statt zu sparen. Das klang gut […]
[Andreas Sauerzapf, Markus Günzel und Christian Grygas] interpretierten [die Songs] mit Temperament und gaben ihnen ganz unterschiedliche Charaktere. […] Als Stargast angekündigt, ergänzte Vasiliki Roussi das Solistenquartett. […] Sie stellte […] ihre Ausstrahlungskraft, ihre faszinierende Stimme und tänzerische Begabung beeindruckend unter Beweis.
[...] Mandy Garbrecht hatte vier Trümpfe in der Hand, um auf dem schmalen Gang zwischen Orchester und Publikum eine eindrucksvolle, abwechslungsreiche Choreografie voller Tempo, präzise und doch mit einer gewissen Nonchalance, zu entwickeln. […]
Lässig und mit viel Lockerheit führte Peter Christian Feigel die Moderation des Abends. […]
Zum großen Finale kam dann natürlich zu „New York, New York“ auch „My Way“ und L.O.V.E.: Ganz großes Kino! Das Publikum wollte, dass es nie aufhört.
Maskenball im Foyer, auf der Bühne das „Märchen im Grand-Hotel“: An der Staatsoperette Dresden geht es schwungvoll hinein in die neue Saison. [...]
Regisseurin Cornelia Poppe findet einen wunderbar ironischen Ansatz und schöpft gestalterisch aus dem Vollen, um die Verwicklungen der Operette leichtfüßig auf die Bühne zu bringen. [...] das Orchester unter der Leitung von Peter Christian … swingt, schwelgt, mit Tanzmusik von Walzer bis Foxtrott ... und verströmt … auf der Bühne galante Salonatmosphäre. [...] das Ballett des Hauses in den einfallsreichen Choreografien von Mandy Garbrecht läuft zu Höchstform auf. [...] Andreas Sauerzapf … weiß nicht nur mit Charme, sondern mit samtiger Stimme zu bezaubern. Allen voran Beate Korntner und Gero Wendorff, die stimmlich vom ersten Augenblick an die Aufmerksamkeit fesseln. [...] Laila Salome Fischer … fasziniert singend wie steppend. [...] Marcus Günzel etwa gibt nicht nur den Hausmeister und den smarten Hoteldirektor, sondern sorgt als schrullige Gräfin mit Perlenkette für Brüller im Saal. [...] Das Herrenquartett beschert
herzerfrischende Momente. [...] das Sängerensemble übertrifft sich an Spiel- und Sangesfreude beinahe selbst.
Auf die Bühne kommt das Stück als knackiger, semiszenischer 90-Minüter. Verblüffend: Trotz coronagemäß reduzierter Ausstattung wirkt die Inszenierung (Regie: Cornelia Poppe) ungemein opulent. [...] Neben Marcus Günzel als tirilierende Gräfin weiß vor allem Laila Salome Fischer als vor Optimismus berstendes All-American- Girl zu überzeugen. Zusammen mit dem bestens aufgelegten Ballett serviert sie überbordende Spiel- und Stepptanzlust - famos!
Wer nach dieser Explosion purer Lebensfreude nicht fröhlich pfeifend nach Hause tänzelt, muss ein Miesepeter sein, dem wirklich nicht zu helfen ist.
Es gibt sie noch, es gibt sie wieder: heitere Theaterabende, die Corona nicht thematisieren, nicht parodieren oder problematisieren […] Cornelia Poppe ist eigentlich als Spielleiterin am Haus engagiert. Nun führte sie Regie. Dabei hat sie viel Spiellaune bei den Sängern freigesetzt. [...] Die inspirierende Choreografin an ihrer Seite war Mandy Garbrecht. Ihre Ideen, ihre vielfältigen Arrangements, die Ballettensemble wie Sänger herausfordern, ohne sie zu überfordern, geben dem Geschehen Schwung, Esprit und Witz. […] Andreas Sauerzapf [...] nutzt seinen komödiantischen Charme [...] macht den Abend zu seinem und verankert sich fest als Publikumsliebling. […] Beate Korntner gibt die Infantin Isabella begehrenswert wie unnahbar. Laila Salome Fischer spielt, singt, tanzt und steppt den weiblichen Gegenentwurf, die lebenstüchtig zupackende Marylou/Mabel.
Herausragend im Ensemble ist außerdem Marcus Günzel, der mit schöner Stimme den Grand-Hotel-Besitzer, aber falsettierend auch eine Gräfin und schließlich selbst den Hausmeister singt. […] als Produzent Makintosh – herrlich skurril Bryan Rothfuss […] und ein Herren-Quartett, das in unterschiedlichen Rollen im Stile der Comedian Harmonists einen trefflichen Chorersatz bildet.
[...] Statt im Saal zu spielen, schickt die Staatsoperette Dresden fünf Gruppen zu jeweils 25 Besuchern spazieren zu den übers Areal verteilten Spielstätten [...] Andreas Sauerzapf und Elmar Andree, unterstützt von dreiköpfifger Band und Mitgliedern des Chores, beschwören Berliner Luft, Herz und Schnauze. Das steigert sich auf der Hauptbühne, wo Christian Grygas und Steffi Lehmann mit Charme und Bühnenzauber in die Welt der Wiener Operette eintauchen.Christian Garbosnik leitet das Salonorchester der Staatsoperette mit bezaubernden Soli etwa des Konzertmeisters Bernhard Geyer-Linsmann [...] Im Kranfoyer improvisieren Natalia Petrowski (Klavier) und Alexander Bersutskky (Geige) zu „La vive en rose“. [...] Laila Salome Fischer glänzt mit französischen Chansons [...] Auf der Laderampe des Theaters ist Endstation Dresden. Hier präsentieren Markus Güntzel und Silke Richter mit Witz, Charme, tänzerischem Pfiff und vielseitiger Stimme Ausschnitteaus DDR-Operetten. [...] Manchmal wehen Klänge aus „Berlin“ oder „New York“ herüber. Das rundet die Geschichte eines gelungenen Abends ab. Aufatmen für alle. Die Operette lebt.
Gewagt – gewonnen
Peter Christian Feigel als musikalischer Leiter feierte förmlich die Kompositionen Sondheims, die er mit seinem Orchester mal sensibel, mal jazzig bläserstark zu Gehör brachte. Prachtvoll! Und auf der Bühne eine Riege brillanter Darstellerinnen und Darsteller, die hier gar nicht alle genannt werden können. Frederike Haas als Sally, […] Christian Grygas als Buddy, […] Franziska Becker als Phyllis, […] Marcus Günzel als Ben, […] Bettina Weichert als Carlotta, die mit einem auf die DDR bezogenen Neutext von „l'm still here” zu punkten versteht, […] Stefanie Dietrich als Stella, die mit einer mitreißenden Stepp-Performance das Haus zum Toben bringt.
Die Dresdner Staatsoperette legt eine tatsächlich turbulente »Dreigroschenoper« auf
[…] Dramaturg Heiko Cullmann und Regisseur Sebastian Ritschel (der ferner für Kostüme und Licht-Design verantwortlich zeichnet) lassen von Beginn aneine betont flotte Sohle aufs Parkettlegen, so dass die Welt vielleicht nicht nobel, aber doch mit dem einen oder anderen ausgelassenen Tanz auf dem Vulkan untergehen darf (Choreographie: Simon Eichenberger). […] Christian Garbosnik führt sein Orchester äußerst geschwind durch das fröhliche Bacchanal – der Kanonensong wird tatsächlich im Tempo einer Kanonenkugel abgefeuert, und im Eifersuchtsduell zwischen Polly Peachum und Lucy Brown dürfen die Fetzen fliegen. Überhaupt wird nicht am Spektakel gegeizt: Etwas Inferno und Zaubershow gesellensich zu Burlesque und Slapstick-Kino, Rifail Ajdarpasics Bühnenbild verschneidet Bordell, Gerichtssaal und die Doktor-Mabuse-artige Kommandozentrale des Bettlerkönigs Peachum mit Geisterbahn, Karussell und Spiegelkabinett.
[…] Marcus Günzel interpretiert den Macheath stringent als charmantes Monstrum mit einer Ahnung von Gustaf Gründgens‘ Mephisto […] Aus dem Ensemble um ihn herum stechen besonders Silke Richter und Elmar Andree als windiges Ehepaar Peachum und die glänzend aufgelegte Olivia Delauré als ihre Tochter Polly heraus – letztere vollbringt die Wandlung vom Mauerblümchen zur Gangsterfurie mit dem wuchtigen Solo einer einzigen Szene. Auch Bettina Weicherts Spelunken-Jenny und Christian Grygas als zum Two-Facegeschminkter Tiger Brown machen ihre Sache sehr gut.
In der Staatsoperette Dresden wird »Die Dreigroschenoper« von Brecht und Weill zur schmissigen Jahrmarktsrevue
[…] Die Ausstattung von Rifail Ajdarpasic spart nicht an riesigen Pappfiguren, lebensgroßen Pferden und fabelhaften Lichtinstallationen. Regisseur Ritschel spielt souverän mit Jahrmarkt- und Show-Effekten der Zwanzigerjahre. Im Eifersuchtsduett zwischen Polly und Zweitfrau Lucy wird eine der beiden Jungfrauen zersägt, gut gesungen und gespielt von Olivia Delauré und Julia Danz. Die gestandenen Solisten der Staatsoperette behaupten sich nicht nur gesanglich, sondern auch spielerisch wacker. Eine famose Charakterstudie als polternde und praktische Mrs. Peachum bietet Silke Richter, ein Höhepunkt ihre »Ballade von der sexuellen Hörigkeit«. Ein Feuerwerk an Humor, Akrobatik und spöttischem Aufbegehren brennen die sechs Banditen (Jannik Harneit, Bryan Rothfuss, Nikolas Gerdell, Dietrich Seydlitz, Andreas Sauerzapf und Gerd Wiemer) ab. In ihren Clowns-Kostümen wird die schräge Sechserbande zum Hingucker des Abends.
[…] Eine Klasse für sich ist Marcus Günzel als Mackie Messer. Mit tätowierter Brust und grüner Perücke betört er die holde und weniger keusche Weiblichkeit. Er behält die Ruhe in den kritischsten Situationen, ist so verlogen wie verrucht, so charmant wie verwegen. Großartig der Kanonensong, den er gemeinsam mit Freund und Polizeichef Tiger-Brown (Christian Grygas) anstimmt.
Die Zuhälterballade, in der er sich mit Spelunken-Jenny (Bettina Weichert) an jenes halbe Jahr erinnert, als sie von seinem Kopf und ihrem Bauch lebten, »in dem Bordell, wo unser Haushalt war«, ist ein Hit der Inszenierung.
[…] Kapellmeister Christian Garbosnik leitet das verkleinerte Orchester des Hauses mit Pfiff und Tempo, singt fast jeden Song mit.