Mandy Coleman
Mezzosopran | Choreografin
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Staatsoperette Dresden
Kraftwerk Mitte 1, 01067 Dresden
AUSVERKAUFT - eventuell Restkarten
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Die gebürtige Berlinerin absolvierte ein achtjähriges Studium an der Staatlichen Ballettschule Berlin und erhielt Unterricht an der Musikschule im Fach Musical. Es folgte ein Engagement an der Staatsoperette als Solotänzerin mit Gruppenverpflichtung. Ihr Rollenrepertoire umfasste u. a. Fräulein Kost (Cabaret), Kathy Selden (Singin‘ in the Rain), Paula Abagnale (Catch Me If You Can) und Klärchen (Im weißen Rössl). Parallel zu ihrer Bühnentätigkeit ist sie seit 2008 freiberuflich als freie Choreographin tätig, so zum Beispiel für das Lehár Festival in Bad Ischl, die Semperoper Dresden und die Comödie Dresden.
Seit 2015 ist Mandy Garbrecht als Ballettassistentin und Choreographin an der Staatsoperette engagiert. Zuletzt verantwortete sie die Choreographien für die Produktion Märchen im Grand-Hotel sowie die Operetten-Revue So verliebt in die Liebe. Darüber hinaus gestaltet sie regelmäßig Konzertabende, etwa das Frank Sinatra-Konzert Come Fly With Me in der Spielzeit 2021/22. Für die gefeierte Filmmusik-Gala Hooray for Hollywood (Premiere 15. September 2023) zeichnete sie ebenfalls für das Staging und die Choreographie verantwortlich.
In der Spielzeit 2023/24 wird sie im Tanzmärchen Alice im Wunderland die Rolle der Mutter an der Staatsoperette übernehmen.
Seit 2015 ist Mandy Garbrecht als Ballettassistentin und Choreographin an der Staatsoperette engagiert. Zuletzt verantwortete sie die Choreographien für die Produktion Märchen im Grand-Hotel sowie die Operetten-Revue So verliebt in die Liebe. Darüber hinaus gestaltet sie regelmäßig Konzertabende, etwa das Frank Sinatra-Konzert Come Fly With Me in der Spielzeit 2021/22. Für die gefeierte Filmmusik-Gala Hooray for Hollywood (Premiere 15. September 2023) zeichnete sie ebenfalls für das Staging und die Choreographie verantwortlich.
In der Spielzeit 2023/24 wird sie im Tanzmärchen Alice im Wunderland die Rolle der Mutter an der Staatsoperette übernehmen.
Aktuelle Produktionen
- „Die Bajadere“ Choreografie
- „Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften“ Choreografische Assistenz
- „Alice im Wunderland“ Alice' Mutter | Froschmutter
[…] Um jedoch die Werke dieser mit allen stilistischen Wassern der Weltmusik gewaschenen Komponisten authentisch aufzuführen, braucht es Könner mit Herzblut. Hier sind sie! [..] ein ohnehin ausgezeichneter Klangkörper in Hochform
[…] Das Orchester „schwebt“, aber immer mit Bodenhaftung. Nicht zuletzt ein Verdienst des Dirigenten Peter Christian Feigel, dem […] eine großartige Arbeit gelungen ist. […] In Gayle Tufts fand man das ideale „Nummerngirl“ für eine solche Präsentation […] sie lebt in dieser Musik. Ihre innige, schlichte Interpretation von „Over the Rainbow“ […] kommt wie ein gesungenes Lächeln über die Rampe.
Hannah Kelly und Arthur Troitsky […] machen aus ihren Balletteinlagen kleine Kabinettstücke
mit Eleganz, Humor und Poesie und gekonnten Hollywood-Reminiszenzen. Die Choreografien
von Mandy Coleman arbeiten dem Thema geschmackvoll und amüsant zu und werten das Konzert zusätzlich auf. […] Am Ende aller Klangwelten und überirdischen Lichteffekte, nach minutenlangem Beifall, jubelte das Publikum stehend weiter. Dieses Ensemble hat es verdient.
[…] Das Haus verwandelt sich in ein Lichtspieltheater, ohne dass eine einzige Filmsequenz zu sehen ist. Die Beleuchter Bertram Kunz und Robert Kröber werden zu echten Lichtdesignern, die mit der famosen Scheinwerfertechnik die Bühne in dramatische, emotionale und inspirierende Stimmungen versetzen, die die Fantasieanregen und der Musik einen neuen optischen Kontext geben. Ganz große Kunst. […] Gayle Tufts ist ein Profi auf ihrem Gebiet. Mit temperamentvollem Denglisch plaudert sie unterhaltsam, ironisch, witzig und immer klug. […] ein großartiges Programm unterschiedlichster Filmmusiken, die vom Orchester der Staatsoperette mit Verve und Gefühl, dramatischer Dichte und glanzvoller Breite präsentiert werden. Peter Christian Feigel leitet das Konzert und erweist sich nicht nur als Sachwalter der Kompositionen, sondern auch als humorvoller und lockerer Moderationspartner. Mit einem zurückhaltenden Staging hat Mandy Coleman den Ablauf organisiert und durch einige kleine, aber wirkungsvolle Choreografien mit dem Tanzpaar Hannah Kelly und Arthur Troitsky zusätzliche szenische Impulse gesetzt.[...] „Frühstück bei Tiffany`s“ (gab) Gayle Tufts die Möglichkeit, auch als Sängerin zu beeindrucken. Wie sie von salopper, scheinbar improvisierter Moderation zu berührendem Gesang wechselt […] das ist einfach mitreißend.
unter der Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wesentlichen Anteil am Gelingen des Abends, nicht nur mit seiner zuverlässigen Musizierweise, sondern vor allem auch mit seinem Schwung und dem nötigen Operetten-Feeling, [...] So zündend muss Operette
sein! [...] „Spitzen“-Leistungen im wahrsten Sinne des Wortes gab es beim Ballett (Choreografie: Mandy Garbrecht) [...] Ingeborg Schöpf, die Grand Dame der Operette, beherrscht die große Kunst, die so leicht aussieht und doch so schwer zu machen ist. Mit natürlichem Charme, großem sängerischem und darstellerischem Können, glanzvoll und sanft, besinnlich und mit Leidenschaft. [...] Christina Maria Fercher gewann mit jugendlichem Charme, bezauberndem Gesang und natürlicher Anmut gleich mit ihrer ersten Nummer [...] die Herzen des Publikums. [...] Jeannette Oswald sang und tanzte, wie es sich für Operette gehört, und Steffi Lehmann brachte mit burschikoser Art eine weitere Farbe ins
Bild. Matthias Koziorowski sang mit profundem,
baritonal gefärbtem Tenor und viel Enthusiasmus.
satten Big-Band-Sound kamen Streicher, Holzbläser, Harfe. Man klotzte, statt zu sparen. Das klang gut […]
[Andreas Sauerzapf, Markus Günzel und Christian Grygas] interpretierten [die Songs] mit Temperament und gaben ihnen ganz unterschiedliche Charaktere. […] Als Stargast angekündigt, ergänzte Vasiliki Roussi das Solistenquartett. […] Sie stellte […] ihre Ausstrahlungskraft, ihre faszinierende Stimme und tänzerische Begabung beeindruckend unter Beweis.
[...] Mandy Garbrecht hatte vier Trümpfe in der Hand, um auf dem schmalen Gang zwischen Orchester und Publikum eine eindrucksvolle, abwechslungsreiche Choreografie voller Tempo, präzise und doch mit einer gewissen Nonchalance, zu entwickeln. […]
Lässig und mit viel Lockerheit führte Peter Christian Feigel die Moderation des Abends. […]
Zum großen Finale kam dann natürlich zu „New York, New York“ auch „My Way“ und L.O.V.E.: Ganz großes Kino! Das Publikum wollte, dass es nie aufhört.
Es gibt sie noch, es gibt sie wieder: heitere Theaterabende, die Corona nicht thematisieren, nicht parodieren oder problematisieren […] Cornelia Poppe ist eigentlich als Spielleiterin am Haus engagiert. Nun führte sie Regie. Dabei hat sie viel Spiellaune bei den Sängern freigesetzt. [...] Die inspirierende Choreografin an ihrer Seite war Mandy Garbrecht. Ihre Ideen, ihre vielfältigen Arrangements, die Ballettensemble wie Sänger herausfordern, ohne sie zu überfordern, geben dem Geschehen Schwung, Esprit und Witz. […] Andreas Sauerzapf [...] nutzt seinen komödiantischen Charme [...] macht den Abend zu seinem und verankert sich fest als Publikumsliebling. […] Beate Korntner gibt die Infantin Isabella begehrenswert wie unnahbar. Laila Salome Fischer spielt, singt, tanzt und steppt den weiblichen Gegenentwurf, die lebenstüchtig zupackende Marylou/Mabel.
Herausragend im Ensemble ist außerdem Marcus Günzel, der mit schöner Stimme den Grand-Hotel-Besitzer, aber falsettierend auch eine Gräfin und schließlich selbst den Hausmeister singt. […] als Produzent Makintosh – herrlich skurril Bryan Rothfuss […] und ein Herren-Quartett, das in unterschiedlichen Rollen im Stile der Comedian Harmonists einen trefflichen Chorersatz bildet.