Julie Sekinger
Sopran
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Julie Sekinger schloss 2021 ihren Masterstudiengang Gesang bei Ursula Targler-Sell an der HfMDK Frankfurt/Main ab und besuchte zudem Meisterkurse bei Helmut Deutsch und Brigitte Fassbaender. Bereits während ihres Studiums konnte sie Erfahrungen bei Hochschulproduktionen als Susanna in Mozarts „Le nozze di Figaro, als Sophie in Strauss' „Der Rosenkavlier“, als Musetta in Puccinis „La Bohème“ und als Leonora in Hindemiths „The Long Christmas Dinner“ sammeln. In den Spielzeiten 2021 bis 2023 gehörte Julie Sekinger zum Ensemble des Theaters Osnabrück
Sie war Stipendiatin der artemusica-Stiftung (2020), Gewinnerin einer Gold Medal High Distinction des Manhattan International Music Competition (2019), Stipendiatin des Rotary Club Alte Oper Frankfurt am Main, der Walter & Charlotte Hamel Stiftung, des Richard-Wagner-Verbandes Frankfurt e.V., der Daponte-Stiftung, der Omodeo-Stiftung (alle 2018) sowie Stipendiatin der Bachkonzerte Frankfurt (2017).
2024 ist sie für die Operngala des SWR Junge Opernstars eingeladen.
Seit der Spielzeit 2023/24 gehört sie zum Solistenensemble der Staatsoperette.
Sie war Stipendiatin der artemusica-Stiftung (2020), Gewinnerin einer Gold Medal High Distinction des Manhattan International Music Competition (2019), Stipendiatin des Rotary Club Alte Oper Frankfurt am Main, der Walter & Charlotte Hamel Stiftung, des Richard-Wagner-Verbandes Frankfurt e.V., der Daponte-Stiftung, der Omodeo-Stiftung (alle 2018) sowie Stipendiatin der Bachkonzerte Frankfurt (2017).
2024 ist sie für die Operngala des SWR Junge Opernstars eingeladen.
Seit der Spielzeit 2023/24 gehört sie zum Solistenensemble der Staatsoperette.
Aktuelle Produktionen
- „La Bohème“ Musetta
- „Clivia“ Clivia Gray
- „Sweeney Todd“ Johanna Barker
- „Die Fledermaus“ Adele, deren Stubenmädchen
- „Die lustigen Weiber von Windsor“ Anna Reich
[…] Christina Maria Fercher gibt ihrer Mimì strahlend hohe, auch langgezogene Spitzentöne mit, ist lyrisch aber genauso überzeugend. Jongwoo Kim lässt seinen Rodolfo so strahlen, als gäbe es kein Morgen [...] Zum ersten, aber nicht letzten Mal sprengen beide mit ihren Stimmen fast die Grenzen der „leichten Muse“. […] Fercher macht die hellste Trauer so glaubhaft wie Kim wütenden Schmerz. [...] Julie Sekinger als Musetta schillert nicht nur wegen ihres Glitzerkleides, sie singt triumphierend in und über die ganze Runde, meint aber nur einen. Und Hinrich Horns Marcello wandelt mit der Stimme von Zorn zu Sehnsucht, woraus, getragen vom Orchester, ein vielstimmiges Hohelied der Liebe wird. […] Und dem langen Applaus folgt ein Extra-Jubel für das Orchester der Staatsoperette und seinen Dirigenten Johannes Pell. Sehr verdient.
Schauermusical „Sweeney Todd“ an der Staatsoperette